Fridolin schrieb in #2738
Kindergarten ist wie sich die Führungsgremien des VfB (AG + EV) teilweise in der Öffentlichkeit darstellen. Thema Sammer den Du hier runter spielst - war der nicht maßgeblicher Teil der Meistermannschaft 92 und später Trainer in Stuttgart ? Ist das ok ? Wenn dann Leute vom Talk hier solche Wahrnehmungen haben wie in Dortmund darf das auch mal geschrieben werden !
Vorab - ich weiß wer M. Sammer ist und welche VfB-Vergangenheit auch er beim VfB hat.
Und hier darf aus meiner Sicht jeder gerne alles schreiben, dazu zähle ich mich dann aber halt auch. Und meiner bescheidenen Meinung nach benimmt man sich so (wie Herrn Sammer kürzlich in DO passiert) halt eher nicht. Jedenfalls nicht als Erwachsener. Mehr hab' ich doch gar nicht geschrieben. Wenn das zuviel war, dann sorry! Ich wollte mit dem Kommentar dazu keinesfall irgendwem zu nahe treten ... .
Und hier darf aus meiner Sicht jeder gerne alles schreiben, dazu zähle ich mich dann aber halt auch. Und meiner bescheidenen Meinung nach benimmt man sich so (wie Herrn Sammer kürzlich in DO passiert) halt eher nicht. Jedenfalls nicht als Erwachsener. Mehr hab' ich doch gar nicht geschrieben. Wenn das zuviel war, dann sorry! Ich wollte mit dem Kommentar dazu keinesfall irgendwem zu nahe treten ... .
Jay-Zee schrieb in #2741
Dass wir in dieser Rangliset auf Platz 2 sind? In der vergangenen Saison belief sich die durchschnittliche Ausfalldauer pro Spieler bei den Eisernen auf 18,45 Tage. Der VfB Stuttgart (29,88 Tage) und Eintracht Frankfurt (30 Tage) folgten mit großem Abstand auf den Rängen zwei und drei.
Eben. Große Schritte gemacht. Nach den schlimmen Jahren zuvor. Auch das Thema hatte Mislintat kleingeredet…
Joe schrieb in #2740
Schwarz auf weiß…
Dass wir in dieser Rangliset auf Platz 2 sind?
In der vergangenen Saison belief sich die durchschnittliche Ausfalldauer pro Spieler bei den Eisernen auf 18,45 Tage. Der VfB Stuttgart (29,88 Tage) und Eintracht Frankfurt (30 Tage) folgten mit großem Abstand auf den Rängen zwei und drei.
In der vergangenen Saison belief sich die durchschnittliche Ausfalldauer pro Spieler bei den Eisernen auf 18,45 Tage. Der VfB Stuttgart (29,88 Tage) und Eintracht Frankfurt (30 Tage) folgten mit großem Abstand auf den Rängen zwei und drei.
Schwarz auf weiß…
Non-Contact-Injuries“ sind durch gute Planung vermeidbar
Ein Quäntchen Glück gehört im Fußball natürlich mit dazu. „Non-Contact-Injuries“ sind vermeidbar. Wenn ein Profi im Zweikampf umknickt oder sich das Knie verdreht, dann können dies auch Daten nicht verhindern.
Aber Muskelfaserrisse, Bänderrisse oder fehlerhafte Belastungssteuerung, die zu einer Überbelastung führt, sind nicht nur auf Pech zurückzuführen.
Die Gefahr, einen zuvor verletzten oder angeschlagenen Spieler vorschnell auf den Rasen zu schicken, wird ebenfalls minimiert. „Strykerlabs“ begleitet den „Return-to-play“-Prozess.
https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2023/09/spitzenreiter-hier-dominiert-union-berlin-die-bundesliga-fc-bayern-und-bvb-hinken-hinterher
Ein Quäntchen Glück gehört im Fußball natürlich mit dazu. „Non-Contact-Injuries“ sind vermeidbar. Wenn ein Profi im Zweikampf umknickt oder sich das Knie verdreht, dann können dies auch Daten nicht verhindern.
Aber Muskelfaserrisse, Bänderrisse oder fehlerhafte Belastungssteuerung, die zu einer Überbelastung führt, sind nicht nur auf Pech zurückzuführen.
Die Gefahr, einen zuvor verletzten oder angeschlagenen Spieler vorschnell auf den Rasen zu schicken, wird ebenfalls minimiert. „Strykerlabs“ begleitet den „Return-to-play“-Prozess.
https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2023/09/spitzenreiter-hier-dominiert-union-berlin-die-bundesliga-fc-bayern-und-bvb-hinken-hinterher
Marcus schrieb in #2735
Ist der M. Sammer jetzt Maßstab für irgendwas? So was ist doch Kindergarten, mehr sicher nicht!
Kindergarten ist wie sich die Führungsgremien des VfB (AG + EV) teilweise in der Öffentlichkeit darstellen. Thema Sammer den Du hier runter spielst - war der nicht maßgeblicher Teil der Meistermannschaft 92 und später Trainer in Stuttgart ? Ist das ok ? Wenn dann Leute vom Talk hier solche Wahrnehmungen haben wie in Dortmund darf das auch mal geschrieben werden !
Joe schrieb in #2736
Mainz PK zum Spiel. Bo bringt es auf den Punkt mit Hoeneß!!
Würdest genauere Infos verraten?
Mainz PK zum Spiel.
Bo bringt es auf den Punkt mit Hoeneß!!
Bo bringt es auf den Punkt mit Hoeneß!!
Joe schrieb in #2731
Wehrle und Sammer sind wohl "Freunde". Boah hat der Sammer den abgewatscht in Dortmund....
Ist der M. Sammer jetzt Maßstab für irgendwas?
So was ist doch Kindergarten, mehr sicher nicht!
So was ist doch Kindergarten, mehr sicher nicht!
Alle wieder wach, so ein Warntag ist doch was Nettes
Joe schrieb in #2731
Wehrle und Sammer sind wohl "Freunde". Boah hat der Sammer den abgewatscht in Dortmund....
Stimmt - der hat alle die um Wehrle rum saßen freundlichst begrüßt und den guten Alex einfach mal ignoriert :-)
Jay-Zee schrieb in #2729
Was für ein geiler Typ! https://www.kicker.de/endo-zurueck-beim-vfb-ich-hatte-keine-zeit-auf-wiedersehen-zu-sagen-968446/artikel
So ein feiner Kerl. 😢
Wehrle und Sammer sind wohl "Freunde". Boah hat der Sammer den abgewatscht in Dortmund....
Jay-Zee schrieb in #2729
Was für ein geiler Typ! https://www.kicker.de/endo-zurueck-beim-vfb-ich-hatte-keine-zeit-auf-wiedersehen-zu-sagen-968446/artikel
Ja - auch das Interview (VfB TV) und die Begegnung mit den "alten" Kollegen - einer der Besten in all den Jahren, immer mit Bodenhaftung. Denke das gute Leben in S wird im auch ein wenig abgehen, im Vergleich zu Liverpool. Aber Kohle entschädigt für viel.
Was für ein geiler Typ!
https://www.kicker.de/endo-zurueck-beim-vfb-ich-hatte-keine-zeit-auf-wiedersehen-zu-sagen-968446/artikel
https://www.kicker.de/endo-zurueck-beim-vfb-ich-hatte-keine-zeit-auf-wiedersehen-zu-sagen-968446/artikel
VfB.de
Riethmüller und Weninger sprechen sich aus
Am Mittwoch haben sich VfB-Präsidiumsmitglied Christian Riethmüller und der Vorsitzende des Vereinsbeirats Rainer Weninger zu einem klärenden Gespräch getroffen. Anlass war die verbale Auseinandersetzung von Christian Riethmüller und Rainer Weninger nach der Mitgliederversammlung am Sonntagabend, über die ab Montag auch in den Medien zu lesen war.
Christian Riethmüller entschuldigte sich in dem Gespräch für seine Wortwahl, Rainer Weninger nahm die Entschuldigung an. Für das VfB-Präsidium und die Beteiligten ist der Vorfall damit ausgeräumt. Über den inhaltlichen Hintergrund der Meinungsverschiedenheit wird es in der kommenden Woche einen Austausch aller e.V.-Gremien geben.
Riethmüller und Weninger sprechen sich aus
Am Mittwoch haben sich VfB-Präsidiumsmitglied Christian Riethmüller und der Vorsitzende des Vereinsbeirats Rainer Weninger zu einem klärenden Gespräch getroffen. Anlass war die verbale Auseinandersetzung von Christian Riethmüller und Rainer Weninger nach der Mitgliederversammlung am Sonntagabend, über die ab Montag auch in den Medien zu lesen war.
Christian Riethmüller entschuldigte sich in dem Gespräch für seine Wortwahl, Rainer Weninger nahm die Entschuldigung an. Für das VfB-Präsidium und die Beteiligten ist der Vorfall damit ausgeräumt. Über den inhaltlichen Hintergrund der Meinungsverschiedenheit wird es in der kommenden Woche einen Austausch aller e.V.-Gremien geben.
Furchtbar wie sich die Vereinsführung und die Gremien präsentieren. Ich fand das Vorgehen von Vogt und Prof. Bühler unangemessen aggressiv und im Hinblick auf das Bemühen die Antragsteller stets mit dem anonymen Internetproleten gleichzustellen außerordentlich unsachlich.
was ein Kindergarten da und was eine Außendarstellung. Der kann mit dem nicht, die spricht nicht mit dem anderen. Und alles immer schön über die Presse lanciert, aber das hinten rum scheint einfach in der schwäbischen Mentalität implementiert zu sein. Hier im Westen ist zwar vieles asi, und nicht immer alles gut raus geputzt (nach außen), aber dieses Geläster und Getratsche gibt es hier längst nicht so in diesem Ausmaß.
Joe schrieb in #2724
Martini nimmt Riethmüller aus der Schußlinie, damit die weiße Weste des zukünftigen Präsidenten nicht befleckt wird. ☝️ StZ heute
Bernadette Martini sitzt im Vereinsbeirat des VfB Stuttgart.Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
Der VfB Stuttgart kommt vereinspolitisch nicht zur Ruhe. Zum Streit im Anschluss an die Mitgliederversammlung am vergangenen Sonntag äußert sich nun auch Vereinsbeirätin Bernadette Martini. Mit einer neuen Sichtweise der Dinge.
Am Dienstag sollte ein eigentlich ein Schlussstrich gezogen werden – zumindest öffentlich und nach Meinung von Claus Vogt. Der Präsident des VfB Stuttgart mahnte die Gremiumsmitglieder des Clubs: „Wir haben als Repräsentanten des Vereins den Auftrag, gemeinschaftlich zu kommunizieren, interne oder persönliche Befindlichkeiten beiseitezulegen und im Sinne des VfB zusammenzuarbeiten. Ich gehe davon aus und erwarte, dass alle dies verstanden haben.“
Grund für die Worte des Clubchefs war ein Disput, der sich im Anschluss an die Mitgliederversammlung am Sonntagabend ereignet hatte. Im Kern ging es angeblich um nicht eingehaltene Absprachen zwischen den Mitgliedern der Vereinsgremien (Präsidium und Vereinsbeirat). Emotional wurde es vor allem zwischen Christian Riethmüller, dem Präsidiumsmitglied, und Rainer Weninger, dem Vorsitzenden des Vereinsbeirats. In dessen Richtung fiel auch das Wort „Lusche“.
Beendet ist die öffentliche Debatte nach der Ansage des Präsidenten aber noch nicht. Denn nun ist es Bernadette Martini ein Anliegen, ihre Sicht der Dinge zu schildern – und ihre Rolle im Disput klarzumachen. Auch die Hotelfachfrau aus Mosbach gehört dem Vereinsbeirat an und erklärt nun: „Nicht Christian Riethmüller, sondern ich hatte nach der Mitgliederversammlung einen Disput mit Rainer Weninger.“ Das Präsidiumsmitglied sei dann dazugekommen und habe sie lediglich „dankenswerterweise unterstützt“. In einer „kleinen überschaubaren Gruppe“ sei dann „in aufgeheizter Atmosphäre der Begriff ‚Lusche’ gefallen“.
Bezogen habe sich dieser Begriff auf die in Martinis Augen „rein auf die wiederholt nicht eingehaltenen Absprachen und die Durchsetzung derer“. Dass diese Meinungsverschiedenheit nach der Mitgliederversammlung im Stadion geführt und danach nach außen getragen wurde, bedauere sie. Ob das Thema damit erledigt hat, bleibt abzuwarten. Zumindest intern soll darüber noch einmal gesprochen werden.
„Zu einem guten Miteinander dürfen auch emotional geführte Gespräche gehören – aber diese sollten immer und überall ohne persönliche Beleidigungen auskommen. Dies wird intern nochmals deutlich angesprochen werden“, sagte Claus Vogt am Dienstag.
Der VfB Stuttgart kommt vereinspolitisch nicht zur Ruhe. Zum Streit im Anschluss an die Mitgliederversammlung am vergangenen Sonntag äußert sich nun auch Vereinsbeirätin Bernadette Martini. Mit einer neuen Sichtweise der Dinge.
Am Dienstag sollte ein eigentlich ein Schlussstrich gezogen werden – zumindest öffentlich und nach Meinung von Claus Vogt. Der Präsident des VfB Stuttgart mahnte die Gremiumsmitglieder des Clubs: „Wir haben als Repräsentanten des Vereins den Auftrag, gemeinschaftlich zu kommunizieren, interne oder persönliche Befindlichkeiten beiseitezulegen und im Sinne des VfB zusammenzuarbeiten. Ich gehe davon aus und erwarte, dass alle dies verstanden haben.“
Grund für die Worte des Clubchefs war ein Disput, der sich im Anschluss an die Mitgliederversammlung am Sonntagabend ereignet hatte. Im Kern ging es angeblich um nicht eingehaltene Absprachen zwischen den Mitgliedern der Vereinsgremien (Präsidium und Vereinsbeirat). Emotional wurde es vor allem zwischen Christian Riethmüller, dem Präsidiumsmitglied, und Rainer Weninger, dem Vorsitzenden des Vereinsbeirats. In dessen Richtung fiel auch das Wort „Lusche“.
Beendet ist die öffentliche Debatte nach der Ansage des Präsidenten aber noch nicht. Denn nun ist es Bernadette Martini ein Anliegen, ihre Sicht der Dinge zu schildern – und ihre Rolle im Disput klarzumachen. Auch die Hotelfachfrau aus Mosbach gehört dem Vereinsbeirat an und erklärt nun: „Nicht Christian Riethmüller, sondern ich hatte nach der Mitgliederversammlung einen Disput mit Rainer Weninger.“ Das Präsidiumsmitglied sei dann dazugekommen und habe sie lediglich „dankenswerterweise unterstützt“. In einer „kleinen überschaubaren Gruppe“ sei dann „in aufgeheizter Atmosphäre der Begriff ‚Lusche’ gefallen“.
Bezogen habe sich dieser Begriff auf die in Martinis Augen „rein auf die wiederholt nicht eingehaltenen Absprachen und die Durchsetzung derer“. Dass diese Meinungsverschiedenheit nach der Mitgliederversammlung im Stadion geführt und danach nach außen getragen wurde, bedauere sie. Ob das Thema damit erledigt hat, bleibt abzuwarten. Zumindest intern soll darüber noch einmal gesprochen werden.
„Zu einem guten Miteinander dürfen auch emotional geführte Gespräche gehören – aber diese sollten immer und überall ohne persönliche Beleidigungen auskommen. Dies wird intern nochmals deutlich angesprochen werden“, sagte Claus Vogt am Dienstag.