Joe schrieb in #7043
Für alle Hater…. https://www.kicker.de/hitzlspergers-frontalangriff-vogt-bedroht-existenz-des-ganzen-vereins-793507/artikel
for what its worth. am ende zeigt sich doch, dass uns der abgang von sm "geholfen" hat. fabi hat gute leute geholt, hat hoeness geholt, hat mit ihm verlängert. das wäre alles anders gekommen, wenn hitz den machtkampf damals gewonnen hätte.
und ich habe ja auch den damaligen downfall gesehen, aber wie schnelllebig und unberechenbar und unvorhersehbar ist eben dieses business? wer hätte gedacht, dass es so kommt?
und ich habe ja auch den damaligen downfall gesehen, aber wie schnelllebig und unberechenbar und unvorhersehbar ist eben dieses business? wer hätte gedacht, dass es so kommt?
Für alle Hater….
https://www.kicker.de/hitzlspergers-frontalangriff-vogt-bedroht-existenz-des-ganzen-vereins-793507/artikel
https://www.kicker.de/hitzlspergers-frontalangriff-vogt-bedroht-existenz-des-ganzen-vereins-793507/artikel
Olli schrieb in #7041
Welche positive Veränderung? Oder war das Sarkasmus?
naja, logo :-)
borible schrieb in #7040
Jegliche positive Veränderung aktuell ist rein und ausschließlich clausis Werk!
Welche positive Veränderung?
Oder war das Sarkasmus?
Oder war das Sarkasmus?
Jegliche positive Veränderung aktuell ist rein und ausschließlich clausis Werk!
Joe schrieb in #7038
Ich lache mich schlapp, wenn die Gönner jetzt in der LSP dem Fabi Wohlgemuth den SV Posten gibt! Wenn der Lutz und die Tanja smart sind, dann machen sie so einen Move JETZT!
ich wäre ja dafür, die konstellation so zu belassen. was aber überhaupt nicht geht, ist hier jemanden externen zu installieren, nicht bei dem, was fabi w hier abgeliefert hat.
Ich lache mich schlapp, wenn die Gönner jetzt in der LSP dem Fabi Wohlgemuth den SV Posten gibt! Wenn der Lutz und die Tanja smart sind, dann machen sie so einen Move JETZT!
forscher77 schrieb in #7032
Auch hier, es muss mal endgültig klar sein, dass wir ohne "Investoren" in der 3.Liga kicken würden. Arsch lecken echt. Wir bleiben der VfB mit Investoren oder ohne, wie dumm kann man eigentlich sein.
👍
Porsche und Daimler sind die Vampire, die den Verein aussaugen wollen, während Ritter Vogt verzweifelt gegen die Kraken ankämpft.
Aber CL und nachhaltiger Erfolg soll bitte trotzdem einkehren. Und Wehe es gibt nochmal Ausstiegsklauseln in unseren Verträgen 🤦🏻♂️
Porsche und Daimler sind die Vampire, die den Verein aussaugen wollen, während Ritter Vogt verzweifelt gegen die Kraken ankämpft.
Aber CL und nachhaltiger Erfolg soll bitte trotzdem einkehren. Und Wehe es gibt nochmal Ausstiegsklauseln in unseren Verträgen 🤦🏻♂️
helmut schrieb in #7034
ist halt den richtigen fans egal :-)
Dann muss man das den richtigen Fans ein für alle mal klar machen. Hat dann viel mit der richtigen Kommunikation zu tun.
forscher77 schrieb in #7032
Auch hier, es muss mal endgültig klar sein, dass wir ohne "Investoren" in der 3.Liga kicken würden. Arsch lecken echt. Wir bleiben der VfB mit Investoren oder ohne, wie dumm kann man eigentlich sein.
ist halt den richtigen fans egal :-)
forscher77 schrieb in #7030
Hätte mich auch angekotzt, wenn jetzt schlechte Gladbacher da noch was hätten hochhalten dürfen
Den Virkus und den Seoane willst doch nicht geschenkt…😂
helmut schrieb in #7029
kicker.de
Auch hier, es muss mal endgültig klar sein, dass wir ohne "Investoren" in der 3.Liga kicken würden. Arsch lecken echt. Wir bleiben der VfB mit Investoren oder ohne, wie dumm kann man eigentlich sein.
Olli schrieb in #7027
Hat es Saarbrücken tatsächlich geschafft
crazy shit, aber den gönn ichs
Olli schrieb in #7027
Hat es Saarbrücken tatsächlich geschafft
Hätte mich auch angekotzt, wenn jetzt schlechte Gladbacher da noch was hätten hochhalten dürfen
kicker.de
Kommentar zum Machtkampf beim VfB Stuttgart
Mitglieder? Welche Mitglieder?
VfB Stuttgart
VOR 2 STUNDEN
Jetzt Artikel anhören
Der Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG hat Claus Vogt als seinen Vorsitzenden abgewählt. Damit haben die Kontrolleure ein zentrales Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen. Der e.V. mag noch die Mehrheit an der AG halten, die Agenda setzen aber nun die Investoren. Ein Kommentar von Benni Hofmann.
Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen: Beim VfB könnte es stürmisch werden.
Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen: Beim VfB könnte es stürmisch werden.
Der Präsident des Vereins für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. ist nicht mehr Vorsitzender des Aufsichtsrates der Profifußball AG der Schwaben. Das ist ein klarer Bruch des Versprechens, das im Zuge der heiß diskutierten Ausgliederung anno 2017 an die Mitglieder gegeben worden war. Und das für viele Mitglieder essenziell gewesen sein dürfte für ihr damaliges Ja zur Öffnung des darbenden Traditionsvereins für Investoren.
Das Gros des amtierenden Aufsichtsrats - sieben Räte stimmten an diesem Dienstagnachmittag für die Abwahl Claus Vogts an der Spitze des Gremiums - hat damit unterstrichen, wieviel Verlässlichkeit von ihm im Zusammenspiel mit dem e.V. zu erwarten ist: gar keine. Dass Vogts Demontage mit dem Einstieg des dritten strategischen Partners beim VfB, der Porsche AG, begann, wirft kein gutes Licht auf den Sportwagenbauer, aber auch nicht auf die anderen beiden Anteilseigner aus der Unternehmenswelt, Mercedes-Benz und Jako.
Vogt und Co. haben sich über den Tisch ziehen lassen
Vogt und seinen Mitstreitern ist anzulasten, dass sie sich über den Tisch ziehen haben lassen vom "Württembergischen Weltmarkenbündnis", das zwar keine 25 Prozent an der Profifußball-AG des Bundesligadritten besitzt, aber künftig im Kontrollgremium die Agenda setzt. Frei nach dem Motto: Mitglieder? Welche Mitlieder? Der e.V. besitzt rund 78 Prozent an der AG und stellt formal die Mehrheit im Rat. Aber eben nur formal. Die neue Ratsvorsitzende Tanja Gönner - die kurioserweise die verfahrene Situation als Mediatorin eigentlich hätte befrieden sollen - mag vom Verein entsandt sein, gewählte Repräsentantin der Mitglieder ist sie nicht. Inwiefern das noch Auswirkungen auf die Stimmung in der Cannstatter Kurve haben wird, wo die organisierten Fans des VfB stehen, werden die nächsten Wochen zeigen.
Wenn ein Deal nur unter dem Vorbehalt zustande kommt, dass der Ratsvorsitzende nach dem Gusto eines Minderheitseigners gestellt wird - was einen Vertrauensbruch gegenüber den Mitgliedern darstellt, siehe oben - dann sollte man vielleicht lieber neu verhandeln. Zumindest dann, wenn man 50+1 nicht für einen Papiertiger und seine Mitglieder nicht ausschließlich für Kundschaft hält. Vogt mag im Hochglanz-Business Profifußball wie ein Fremdkörper wirken, Vorhaltungen gegen den 54-Jährigen gibt es seit Jahren. Schlechte Sitzungsführung, Entscheidungsschwäche, Zögerlichkeit. An konkreten Beispielen substantiiert wurden sie bislang nicht wirklich.
Mitglieder? Welche Mitglieder?
VfB Stuttgart
VOR 2 STUNDEN
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Der Aufsichtsrat der VfB Stuttgart AG hat Claus Vogt als seinen Vorsitzenden abgewählt. Damit haben die Kontrolleure ein zentrales Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen. Der e.V. mag noch die Mehrheit an der AG halten, die Agenda setzen aber nun die Investoren. Ein Kommentar von Benni Hofmann.
Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen: Beim VfB könnte es stürmisch werden.
Versprechen gegenüber den Mitgliedern gebrochen: Beim VfB könnte es stürmisch werden.
Der Präsident des Vereins für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. ist nicht mehr Vorsitzender des Aufsichtsrates der Profifußball AG der Schwaben. Das ist ein klarer Bruch des Versprechens, das im Zuge der heiß diskutierten Ausgliederung anno 2017 an die Mitglieder gegeben worden war. Und das für viele Mitglieder essenziell gewesen sein dürfte für ihr damaliges Ja zur Öffnung des darbenden Traditionsvereins für Investoren.
Das Gros des amtierenden Aufsichtsrats - sieben Räte stimmten an diesem Dienstagnachmittag für die Abwahl Claus Vogts an der Spitze des Gremiums - hat damit unterstrichen, wieviel Verlässlichkeit von ihm im Zusammenspiel mit dem e.V. zu erwarten ist: gar keine. Dass Vogts Demontage mit dem Einstieg des dritten strategischen Partners beim VfB, der Porsche AG, begann, wirft kein gutes Licht auf den Sportwagenbauer, aber auch nicht auf die anderen beiden Anteilseigner aus der Unternehmenswelt, Mercedes-Benz und Jako.
Vogt und Co. haben sich über den Tisch ziehen lassen
Vogt und seinen Mitstreitern ist anzulasten, dass sie sich über den Tisch ziehen haben lassen vom "Württembergischen Weltmarkenbündnis", das zwar keine 25 Prozent an der Profifußball-AG des Bundesligadritten besitzt, aber künftig im Kontrollgremium die Agenda setzt. Frei nach dem Motto: Mitglieder? Welche Mitlieder? Der e.V. besitzt rund 78 Prozent an der AG und stellt formal die Mehrheit im Rat. Aber eben nur formal. Die neue Ratsvorsitzende Tanja Gönner - die kurioserweise die verfahrene Situation als Mediatorin eigentlich hätte befrieden sollen - mag vom Verein entsandt sein, gewählte Repräsentantin der Mitglieder ist sie nicht. Inwiefern das noch Auswirkungen auf die Stimmung in der Cannstatter Kurve haben wird, wo die organisierten Fans des VfB stehen, werden die nächsten Wochen zeigen.
Wenn ein Deal nur unter dem Vorbehalt zustande kommt, dass der Ratsvorsitzende nach dem Gusto eines Minderheitseigners gestellt wird - was einen Vertrauensbruch gegenüber den Mitgliedern darstellt, siehe oben - dann sollte man vielleicht lieber neu verhandeln. Zumindest dann, wenn man 50+1 nicht für einen Papiertiger und seine Mitglieder nicht ausschließlich für Kundschaft hält. Vogt mag im Hochglanz-Business Profifußball wie ein Fremdkörper wirken, Vorhaltungen gegen den 54-Jährigen gibt es seit Jahren. Schlechte Sitzungsführung, Entscheidungsschwäche, Zögerlichkeit. An konkreten Beispielen substantiiert wurden sie bislang nicht wirklich.
Hat es Saarbrücken tatsächlich geschafft
Olli schrieb in #7024
Vogt geht es um Vogt Der nur dann die Mitgliederrechte hochhebt wenn es ihm was nutzt Seine Lakaien und Profiteure wie der Merz wollen jetzt wohl alles abfackeln beim VfB
Gut, dann muss man eben jetzt alle denen sportlicher Erfolg irgendwas bedeutet ins Boot holen und die CC Veranstaltung ins Boot holen, da muss man Sympathieträger wie Seb, Teile der Mannschaft Marketingtechnisch auch mobilisieren.
Die Bande um Vogt darf nicht gewinnen sonst enden wir wie 1860