Gazi schrieb in #7096
Mal bissle Off-Topic: Das Away-Trikot ist ja mal zum k... - passend zur heutigen E-Mail unseres "Noch" PrÀsidents
Welches denn? Meinst Du das rosa-lila Triko der Nationalmannschaft?
Falls ja, dito đ«Ł
Falls ja, dito đ«Ł
Ein treffender Artikel. Den sollten sich diverse Ultra-Gruppen gegenseitig ans Hirn nageln. Diese Vogt-Scheisse hat das Potential, die geilste Saison seit 2007 noch komplett zu schrotten.
@1969rene Danke.
Da hat der Vogt nen schönes Eigentor geschossen.
Da hat der Vogt nen schönes Eigentor geschossen.
Volle Zustimmung
ollo1893 schrieb in #7097
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vfb-stuttgart-claus-vogt-ist-als-praesident-nicht-mehr-tragbar.1ca9ff0c-36a4-4970-8e62-08e5550bce62.html Kann einer sagen was drinne steht? Danke
VfB Stuttgart
Claus Vogt ist als PrÀsident nicht mehr tragbar
Carlos Ubina 14.03.2024 - 12:57 Uhr
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FĂŒr Claus Vogt lĂ€uft es derzeit nicht gut. Jetzt hat sich der VfB-PrĂ€sident mit Wucht geĂ€uĂert.Baumann/Julia Rahn
Beim VfB eskaliert hinter den Kulissen der Machtkampf. DafĂŒr ist in erster Linie Claus Vogt verantwortlich â mit einer ErklĂ€rung, die es in sich hat, meint unser Sportredakteur Carlos Ubina.
Beim VfB Stuttgart tobt der Wahnsinn. Anders ist es nicht mehr zu bezeichnen, was sich beim FuĂball-Bundesligist abspielt. Und das gleich auf zwei BĂŒhnen. Da zaubert die Mannschaft bislang eine herausragende Saison hin, ist Tabellendritter und womöglich auf dem Weg in die Champions League, und gleichzeitig eskaliert hinter den Kulissen ein Machtkampf. Wenn man so will, hat der PrĂ€sident Claus Vogt mit der ErklĂ€rung nach seiner Absetzung als Aufsichtsratsvorsitzender das Clubhaus mit dem markanten roten Dach angezĂŒndet. Jetzt brennt es lichterloh an der MercedesstraĂe 109 in Bad Cannstatt.
Die Frage, die sich aus diesem Gegenschlag, den Vogt mit einigen Getreuen aus dem Vereinsbeirat zu verantworten hat, ableitet: Ist dieser PrÀsident noch tragbar? Die Antwort: nein. Auch, weil sich in der Zusammenarbeit mit Vogt seit seinem Amtsantritt 2019 immer wieder Konflikte auftun, in den verschiedensten Konstellationen mit den unterschiedlichsten Beteiligten.
Dabei kann Vogt diesmal fĂŒr sich mildernde UmstĂ€nde reklamieren, weil er vom Kontrollgremium der AG (neue Vorsitzende ist Tanja Gönner) zuletzt schwer angegangen wurde und ihm öffentlich die Eignung fĂŒr die FĂŒhrung des Aufsichtsrates abgesprochen wurde. Das ist hart, aber es erklĂ€rt und entschuldigt keinesfalls, dass Vogt gegen den Willen seiner PrĂ€sidiumsmitglieder Rainer Adrion und Christian RiethmĂŒller seine Befindlichkeiten und Interessen ĂŒber das Wohl des VfB stellt. Zumal in der PrĂ€sidentenerklĂ€rung falsche ZusammenhĂ€nge hergestellt werden und somit an einer zentralen Stelle suggeriert wird, dass die Mitglieder darĂŒber mitbestimmen könnten, wer den Vorsitz im Aufsichtsrat ĂŒbernimmt.
Dem ist rein aktienrechtlich nicht so. Vielmehr muss sich Vogt fragen lassen, warum er im Zuge des sogenannten 100-Millionen-Euro-Deals mit der Porsche AG zugestimmt hat, die Doppelfunktion aus PrĂ€sidentschaft und Aufsichtsratsvorsitz zu trennen â trotz eines Versprechens, das sein VorgĂ€nger gegeben hatte. Weil er etwas vom Glanz der spektakulĂ€ren Vereinbarung abhaben wollte? Dieser Eindruck drĂ€ngt sich auf. Mittlerweile gehört der Sportwagenhersteller neben Mercedes-Benz und dem SportausrĂŒster Jako zu den drei Investoren des VfB. Vogt selbst hat die Beteiligungsvereinbarung unterschrieben.
Damit ergibt sich ein BĂŒndnis, das im ProfifuĂball seinesgleichen sucht. Denn welcher Club bringt schon zwei solche Nobelmarken wie Porsche und Mercedes zusammen? Dass die Herren aus Zuffenhausen mit dem Anspruch angetreten sind, mitzugestalten, ist von Anfang an klar gewesen. Jetzt bestimmen sie auch mit. Alles im Rahmen der 50+1-Regel, die beim VfB von niemandem angezweifelt wird.
Doch nun mag sich Vogt nicht mehr an seine Zusagen den Partnern gegenĂŒber halten. Schlimmer noch: statt Ruhe beim VfB einkehren zu lassen, hat er den ohnehin im FuĂball tobenden Kulturkampf zwischen Kurve und Kapital mit seinen Einlassungen in Stuttgart verschĂ€rft. Das zeigt vor allem eines: Vogt sagt und macht lediglich, was ihm selbst nutzt. Damit hat er sich fĂŒr PrĂ€sidentenamt disqualifiziert.
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Claus Vogt ist als PrÀsident nicht mehr tragbar
Carlos Ubina 14.03.2024 - 12:57 Uhr
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FĂŒr Claus Vogt lĂ€uft es derzeit nicht gut. Jetzt hat sich der VfB-PrĂ€sident mit Wucht geĂ€uĂert.Baumann/Julia Rahn
Beim VfB eskaliert hinter den Kulissen der Machtkampf. DafĂŒr ist in erster Linie Claus Vogt verantwortlich â mit einer ErklĂ€rung, die es in sich hat, meint unser Sportredakteur Carlos Ubina.
Beim VfB Stuttgart tobt der Wahnsinn. Anders ist es nicht mehr zu bezeichnen, was sich beim FuĂball-Bundesligist abspielt. Und das gleich auf zwei BĂŒhnen. Da zaubert die Mannschaft bislang eine herausragende Saison hin, ist Tabellendritter und womöglich auf dem Weg in die Champions League, und gleichzeitig eskaliert hinter den Kulissen ein Machtkampf. Wenn man so will, hat der PrĂ€sident Claus Vogt mit der ErklĂ€rung nach seiner Absetzung als Aufsichtsratsvorsitzender das Clubhaus mit dem markanten roten Dach angezĂŒndet. Jetzt brennt es lichterloh an der MercedesstraĂe 109 in Bad Cannstatt.
Die Frage, die sich aus diesem Gegenschlag, den Vogt mit einigen Getreuen aus dem Vereinsbeirat zu verantworten hat, ableitet: Ist dieser PrÀsident noch tragbar? Die Antwort: nein. Auch, weil sich in der Zusammenarbeit mit Vogt seit seinem Amtsantritt 2019 immer wieder Konflikte auftun, in den verschiedensten Konstellationen mit den unterschiedlichsten Beteiligten.
Dabei kann Vogt diesmal fĂŒr sich mildernde UmstĂ€nde reklamieren, weil er vom Kontrollgremium der AG (neue Vorsitzende ist Tanja Gönner) zuletzt schwer angegangen wurde und ihm öffentlich die Eignung fĂŒr die FĂŒhrung des Aufsichtsrates abgesprochen wurde. Das ist hart, aber es erklĂ€rt und entschuldigt keinesfalls, dass Vogt gegen den Willen seiner PrĂ€sidiumsmitglieder Rainer Adrion und Christian RiethmĂŒller seine Befindlichkeiten und Interessen ĂŒber das Wohl des VfB stellt. Zumal in der PrĂ€sidentenerklĂ€rung falsche ZusammenhĂ€nge hergestellt werden und somit an einer zentralen Stelle suggeriert wird, dass die Mitglieder darĂŒber mitbestimmen könnten, wer den Vorsitz im Aufsichtsrat ĂŒbernimmt.
Dem ist rein aktienrechtlich nicht so. Vielmehr muss sich Vogt fragen lassen, warum er im Zuge des sogenannten 100-Millionen-Euro-Deals mit der Porsche AG zugestimmt hat, die Doppelfunktion aus PrĂ€sidentschaft und Aufsichtsratsvorsitz zu trennen â trotz eines Versprechens, das sein VorgĂ€nger gegeben hatte. Weil er etwas vom Glanz der spektakulĂ€ren Vereinbarung abhaben wollte? Dieser Eindruck drĂ€ngt sich auf. Mittlerweile gehört der Sportwagenhersteller neben Mercedes-Benz und dem SportausrĂŒster Jako zu den drei Investoren des VfB. Vogt selbst hat die Beteiligungsvereinbarung unterschrieben.
Damit ergibt sich ein BĂŒndnis, das im ProfifuĂball seinesgleichen sucht. Denn welcher Club bringt schon zwei solche Nobelmarken wie Porsche und Mercedes zusammen? Dass die Herren aus Zuffenhausen mit dem Anspruch angetreten sind, mitzugestalten, ist von Anfang an klar gewesen. Jetzt bestimmen sie auch mit. Alles im Rahmen der 50+1-Regel, die beim VfB von niemandem angezweifelt wird.
Doch nun mag sich Vogt nicht mehr an seine Zusagen den Partnern gegenĂŒber halten. Schlimmer noch: statt Ruhe beim VfB einkehren zu lassen, hat er den ohnehin im FuĂball tobenden Kulturkampf zwischen Kurve und Kapital mit seinen Einlassungen in Stuttgart verschĂ€rft. Das zeigt vor allem eines: Vogt sagt und macht lediglich, was ihm selbst nutzt. Damit hat er sich fĂŒr PrĂ€sidentenamt disqualifiziert.
Datenschutz-Einstellungen
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vfb-stuttgart-claus-vogt-ist-als-praesident-nicht-mehr-tragbar.1ca9ff0c-36a4-4970-8e62-08e5550bce62.html
Kann einer sagen was drinne steht? Danke
Kann einer sagen was drinne steht? Danke
Mal bissle Off-Topic: Das Away-Trikot ist ja mal zum k... - passend zur heutigen E-Mail unseres "Noch" PrÀsidents
Jalmar schrieb in #7094
Der Meinung bin ich auch. Ich weiĂ jetzt nicht, inwieweit das vertraglich geregelt ist, dass der VereinsprĂ€sident auch ARV der AG ist/zu sein hat, oder ob das nur eine mĂŒndliche Zusicherung war. So oder so, alles sehr unglĂŒcklich. Aber man kennt das ja. Hoffe, dass es bald vernĂŒnftig geregelt wird und in Zukunft hier so eine Posse nicht mehr vorkommt.
wenn ich das richtig verstanden habe ist das nicht vertraglich geregelt. War offenbar ein Gentleman Agreement damals um auch dem letzten Ausgliederungsgegner noch ein Leckerlie hinzuwerfen. Unter Dietrich und Porth war das ja auch kein Problem, da die beiden harmonisiert haben.
1969rene schrieb in #7092
Kann man ja auch wie ich finde wenn man das von der Person entkoppelt. Wenn der AR Vorstand in Persona von Vogt schlechte Arbeit leistet und das alles so sehen, dann hÀtte man das doch auch anders kommunizieren können bzw. die fast 100000 Mitglieder mehr einbeziehen. Dass das Versprechen welches damals 2017 gegeben wurde ein wunderbarer AufhÀnger ist um jetzt in den Protest zu gehen ist doch auch klar. Ich finde es ist wie so oft ein Kommunikationsproblem.
Der Meinung bin ich auch. Ich weiĂ jetzt nicht, inwieweit das vertraglich geregelt ist, dass der VereinsprĂ€sident auch ARV der AG ist/zu sein hat, oder ob das nur eine mĂŒndliche Zusicherung war.
So oder so, alles sehr unglĂŒcklich. Aber man kennt das ja.
Hoffe, dass es bald vernĂŒnftig geregelt wird und in Zukunft hier so eine Posse nicht mehr vorkommt.
So oder so, alles sehr unglĂŒcklich. Aber man kennt das ja.
Hoffe, dass es bald vernĂŒnftig geregelt wird und in Zukunft hier so eine Posse nicht mehr vorkommt.
Jako sitzt im AR
Jalmar schrieb in #7091
Die sehen die ARV Abwahl als solches jedoch sehr kritisch. UnabhÀngig von den Personen
Kann man ja auch wie ich finde wenn man das von der Person entkoppelt. Wenn der AR Vorstand in Persona von Vogt schlechte Arbeit leistet und das alles so sehen, dann hÀtte man das doch auch anders kommunizieren können bzw. die fast 100000 Mitglieder mehr einbeziehen.
Dass das Versprechen welches damals 2017 gegeben wurde ein wunderbarer AufhÀnger ist um jetzt in den Protest zu gehen ist doch auch klar.
Ich finde es ist wie so oft ein Kommunikationsproblem.
Dass das Versprechen welches damals 2017 gegeben wurde ein wunderbarer AufhÀnger ist um jetzt in den Protest zu gehen ist doch auch klar.
Ich finde es ist wie so oft ein Kommunikationsproblem.
1969rene schrieb in #7083
Wird in der aktuellen StR Folge gut erklÀrt.
Die sehen die ARV Abwahl als solches jedoch sehr kritisch. UnabhÀngig von den Personen
Ja, auch die frĂŒher unabhĂ€ngigen Plattformen STR und VP stehen inzwischen scheinbar in Lohn und Brot bei CV und Konsorten. Das Spiel in Hoffenheim gerĂ€t durch den bereits am vergangenen Wochenende angekĂŒndigten FlĂ€chenbrand zur Nebensache. LĂ€cherlich alles...............Ego Touren ole. Die Boygroup wird in Sinsheim vollends eskalieren, ist zu befĂŒrchten.
Der Rösch von Jako wurde ebenfalls vom e.V. berufen, Jako selbst hat keinen Sitz im AR
Also 7 eV Vertreter und 4 der Investoren
Aber dass selbst Adrion dass Vogt Pamphlet nicht unterschrieben hat, sagt bereits alles
Also 7 eV Vertreter und 4 der Investoren
Aber dass selbst Adrion dass Vogt Pamphlet nicht unterschrieben hat, sagt bereits alles
https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/club/2024/mitteilung-praesident-und-vereinsbeirat/
"UnabhÀngig von persönlichen Befindlichkeiten stellt sich in dieser Situation eine entscheidende Frage: Gehört der VfB wirklich noch seinen Mitgliedern? Die Ereignisse des Dienstags und die nicht mit dem Verein abgestimmte Pressemitteilung zeichnen leider ein anderes Bild."
Von den 11 Mitgliedern im Aufsichtsrat sind 6 vom e.V. und wenn diese, trotz Mehrheit, Vogt abwÀhlen dann ist die obige Einleitung "UnabhÀngig von persönlichen Befindlichkeiten" schlichtweg gelogen.
Und wenn die Mehrheit vom e.V. kommt dann ist die Frage "Gehört der VfB wirklich noch seinen Mitgliedern?" auch schon beantwortet.
Vogt hat verpasst, einigermaĂen gesichtswahrend aus der Nummer rauszukommen und setzt jetzt auf verbrannte Erde.
Seine Twitter-Lohnschreiber und seine Chefs vom CC fahren schon die Motoren hoch.
"UnabhÀngig von persönlichen Befindlichkeiten stellt sich in dieser Situation eine entscheidende Frage: Gehört der VfB wirklich noch seinen Mitgliedern? Die Ereignisse des Dienstags und die nicht mit dem Verein abgestimmte Pressemitteilung zeichnen leider ein anderes Bild."
Von den 11 Mitgliedern im Aufsichtsrat sind 6 vom e.V. und wenn diese, trotz Mehrheit, Vogt abwÀhlen dann ist die obige Einleitung "UnabhÀngig von persönlichen Befindlichkeiten" schlichtweg gelogen.
Und wenn die Mehrheit vom e.V. kommt dann ist die Frage "Gehört der VfB wirklich noch seinen Mitgliedern?" auch schon beantwortet.
Vogt hat verpasst, einigermaĂen gesichtswahrend aus der Nummer rauszukommen und setzt jetzt auf verbrannte Erde.
Seine Twitter-Lohnschreiber und seine Chefs vom CC fahren schon die Motoren hoch.
Das Blöde ist halt dass jetzt wieder einmal niemand auf die Situation vorbereitet ist. Selbst wenn Vogt sich zurĂŒck ziehen sollte kommt wieder ein Provisorium das nicht aus Ăberzeugung eingesetzt wurde sondern aus der Not heraus. Diese Selbstdarstellerei ist einfach furchtbar. WĂŒrde mich nicht wundern wenn es jetzt bei den Ultraprotesten zu Eskalationen kommt.
Kaum klappt es sportlich geht der wichtigtuer scheixx los.
Einfach nur noch unfassbar wie die PlayFair Meute im Sinne ihres groĂen AnfĂŒhrers den Verein und dessen finanzielle und wirtschaftliche Zukunft zerstören möchten
Es war Alles seit Juni 2023 bekannt ....
Es war Alles seit Juni 2023 bekannt ....
Der Sebastian darf dann heute wieder mal Rede und Antwort ĂŒber's "Nicht-Sportliche" stehen
Rocky schrieb in #7067
Leute, ich check es nicht. Ich will nicht provozieren oder sonstiges, vielleicht ist es auch dumm und/oder naiv von mir, nur verstehe ich es wirklich nicht. (Bin auch zufrieden mit nem Link, wo ich es selbst nachlesen kann :) ) Der AR besteht aus 11 Personen. Davon sind 5 Personen (? ) extern (Porsche, MercedesâŠ) und 6 Personen von Vereinsseite. Hier muss man , so wie ich es verstanden habe, unterscheiden zwischen direkt von den Mitgliedern gewĂ€hlt, das sind Vogt, Adrion und RiethmĂŒller und vom Verein âbestellteâ Personen wie z.B. die Gönner. https://www.vfb.de/de/1893/club/vfb-ag/organe-der-vfb-ag/ Wer âbestelltâ denn die anderen Personen? Der Vereinsbeirat? Der PrĂ€si? Sprechen bei der âBestellungâ die von den Investoren gestellten AR mit? (Meine Frage zielt auf das Argument, dass 50+1 verletzt sei. Dem ist doch mit der vom Verein bestellten Gönner nicht so, oder? ( Ich lasse hier alle Interpretationen wie Leute warum handeln und wie integer sie sind raus.) Das der PrĂ€si nicht mehr ARV ist ist Fakt und eine Verletzung des Ausgliederungs- Versprechens.
Wird in der aktuellen StR Folge gut erklÀrt.