Olli schrieb in #7586
Was auch logisch war, nachdem Kärcher sich als Sponsor weitestgehend zurückgezogen hat
Und warum haben sie sich zurückgezogen?
Sicher nicht weil Vogt dem Jenner heimlich die Kaffeesahne mit Sojamilch vertauscht hat ;-)
Sicher nicht weil Vogt dem Jenner heimlich die Kaffeesahne mit Sojamilch vertauscht hat ;-)
Flown schrieb in #7585
Hat sich in diesem Zug nicht auch Jenner/Kärcher verabschiedet?
Was auch logisch war, nachdem Kärcher sich als Sponsor weitestgehend zurückgezogen hat
Olli schrieb in #7578
Der frühere Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden Claus Vogt, Bertram Sugg, gehört nicht mehr dazu. Sugg hatte sein Amt kürzlich laut Medienberichten mit der Begründung niedergelegt, ihm sei von Vogt das Vertrauen entzogen worden. Dennoch wollte Sugg eigentlich einfaches Mitglied des Aufsichtsrats bleiben. https://www.landtag-bw.de/home/aktuelles/dpa-nachrichten/2022/September/KW39/Mittwoch/b42a6604-dd97-45b7-8131-dd2b35db.html
Hat sich in diesem Zug nicht auch Jenner/Kärcher verabschiedet?
Die Schüssel auf der Waldau wird auch umgebaut und bekommt eine passende Gegentribüne zur neuen Haupttribüne:
"Ein Neubau der Gegengerade mit einer Kapazität von ca. 6.000 überdachten Plätzen, davon ca. 1.000 Sitzplätze oberhalb der Stehplatzreihen. Die Gesamtkapazität des Stadions nach dem Umbau liegt dann bei ca. 12.500 Zuschauern. Zusätzlich werden Räumlichkeiten für einen Fanshop, Stadiongastronomie und weitere Nebenräume geschaffen."
https://www.fupa.net/news/stuttgarter-kickers-neubau-der-gegentribuene-im-gazi-stadion-3010869
Was ist mit den Tribünen hinter den Toren?
Jürgen Kindler: „Hier bleibt zunächst alles unverändert. Im Rahmen der Planung für die Gegentribüne wurde bereits untersucht, welche Möglichkeiten die Hintertorbereiche bieten und wie diese zukünftig an die neue Gegengerade angeschlossen werden können
"Ein Neubau der Gegengerade mit einer Kapazität von ca. 6.000 überdachten Plätzen, davon ca. 1.000 Sitzplätze oberhalb der Stehplatzreihen. Die Gesamtkapazität des Stadions nach dem Umbau liegt dann bei ca. 12.500 Zuschauern. Zusätzlich werden Räumlichkeiten für einen Fanshop, Stadiongastronomie und weitere Nebenräume geschaffen."
https://www.fupa.net/news/stuttgarter-kickers-neubau-der-gegentribuene-im-gazi-stadion-3010869
Was ist mit den Tribünen hinter den Toren?
Jürgen Kindler: „Hier bleibt zunächst alles unverändert. Im Rahmen der Planung für die Gegentribüne wurde bereits untersucht, welche Möglichkeiten die Hintertorbereiche bieten und wie diese zukünftig an die neue Gegengerade angeschlossen werden können
vollbart98 schrieb in #7579
So sieht’s aus: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.machtkampf-beim-vfb-stuttgart-claus-vogt-verspielt-vollends-das-vertrauen.9d84c6b2-5e5e-45d7-85c3-217e39167d01.html
Absolut. Wehrle muss eingreifen.
Nicht mal bei der Schlüsselübergabe dabei😂
Nicht mal bei der Schlüsselübergabe dabei😂
Bombobabierle schrieb in #7580
Ich habe das so verstanden dass bei der Ausgliederung versprochen wurde, dass der Präsident automatisch der ARV ist. Das aktuelle Thema aber ist, dass dies nirgends fixiert wurde. Kann man das nicht entsprechend festlegen?
Nachdem, was ich bisher gehört habe kannst des net bestimmen. Da gibts keine Möglichkeit im AG Recht.
Geht also nur über „Gentleman‘s agreement“.
Und das war damals schon vergiftet, weil Didi das ja wollte, damit er weiterhin durchregieren kann.
Auch da machen sich die Mitglieder imho net ehrlich.
Geht also nur über „Gentleman‘s agreement“.
Und das war damals schon vergiftet, weil Didi das ja wollte, damit er weiterhin durchregieren kann.
Auch da machen sich die Mitglieder imho net ehrlich.
Olli schrieb in #7578
Der frühere Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden Claus Vogt, Bertram Sugg, gehört nicht mehr dazu. Sugg hatte sein Amt kürzlich laut Medienberichten mit der Begründung niedergelegt, ihm sei von Vogt das Vertrauen entzogen worden. Dennoch wollte Sugg eigentlich einfaches Mitglied des Aufsichtsrats bleiben. https://www.landtag-bw.de/home/aktuelles/dpa-nachrichten/2022/September/KW39/Mittwoch/b42a6604-dd97-45b7-8131-dd2b35db.html
Wwwuuuooooossss?!? Vom Vorreiter und Vertreter der Fans ist ihm das Vertrauen entzogen worden?!? Muss dann ja was vorgefallen sein, denn Hr. Vogt hat ja sofort für einen neuen Fanvertreter im AR gesorgt…
Olli schrieb in #7574
Es kann keine Satzung des e.V. geben die einem AG Aufsichtsrat vorschreibt wer ARV ist, den wählt nur der AR aus seiner Mitte Korrektur: Adrion und die Beck haben gegen den Abberufung als ARV gestimmt, Adrion wollte den Brief von Vogt und Vereinsbeirat nicht unterschrieben
Ich habe das so verstanden dass bei der Ausgliederung versprochen wurde, dass der Präsident automatisch der ARV ist. Das aktuelle Thema aber ist, dass dies nirgends fixiert wurde. Kann man das nicht entsprechend festlegen?
Redneck1893 schrieb in #7576
Wer hat nochmal den Fanvertreter aus dem AR rausgekickt ?
Der frühere Stellvertreter des Aufsichtsratsvorsitzenden Claus Vogt, Bertram Sugg, gehört nicht mehr dazu. Sugg hatte sein Amt kürzlich laut Medienberichten mit der Begründung niedergelegt, ihm sei von Vogt das Vertrauen entzogen worden. Dennoch wollte Sugg eigentlich einfaches Mitglied des Aufsichtsrats bleiben.
https://www.landtag-bw.de/home/aktuelles/dpa-nachrichten/2022/September/KW39/Mittwoch/b42a6604-dd97-45b7-8131-dd2b35db.html
https://www.landtag-bw.de/home/aktuelles/dpa-nachrichten/2022/September/KW39/Mittwoch/b42a6604-dd97-45b7-8131-dd2b35db.html
LKW Peter schrieb in #7569
Hier ist wieder das typische Schwarz-Weiß-Denken @start. Hat sich mal jemand Gedanken gemacht über den einen oder anderen Punkt, den Vogt erwähnt. Wir könnten wirklich auf dem Sprung sein zu einem von Investoren geführten Verein, darauf deutet zumindest einiges hin. Und jetzt nicht mit dem Argument kommen, daß es ohne Sponsoren/Investoren nicht geht, davon spricht auch Vogt nicht. Aber wenn man wirklich die komplette Kontrolle weggibt, muss man sich hinterher nicht wundern, wenn man von Anderen in einem Atemzug mit Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen genannt wird. Das kann ja nun wirklich niemand ernsthaft wollen. Daß die Querelen keinerlei Einfluss auf die Mannschaft haben, sieht man eindeutig an der Tabelle. Und bevor man mich als Vogt-Jünger bezeichnet: ich durfte ihn schon persönlich kennenlernen und fand ihn menschlich sehr unsympathisch. Aber den einen oder anderen Punkt (50+1) sollte man auf jeden Fall im Blick behalten - sorgfältiges abwägen war hier aber noch nie eine Stärke.
Der VfB, die Mitglieder und die Fans haben sich nie ehrlich gemacht aus meiner Sicht.
Es gibt keinen von Investoren geführten Verein. Der e.V. hat keine Investoren. Die Investoren bestimmen ggf. in der AG auf die der Verein nur indirekt über den AR Einfluß hat. Der Verein ist „der größte Investor“ zumindest was das Stimmrecht angeht. Wennd dich damit net gegen die anderen durchsetzt bzw sogar nen Investor auf nen Vereinssitz stellst (den Jokafuzzi), dann is Dir halt net zu helfen.
Es gibt keinen von Investoren geführten Verein. Der e.V. hat keine Investoren. Die Investoren bestimmen ggf. in der AG auf die der Verein nur indirekt über den AR Einfluß hat. Der Verein ist „der größte Investor“ zumindest was das Stimmrecht angeht. Wennd dich damit net gegen die anderen durchsetzt bzw sogar nen Investor auf nen Vereinssitz stellst (den Jokafuzzi), dann is Dir halt net zu helfen.
Olli schrieb in #7572
Der e.V. hat in der Hauptversammlung der AG derzeit ca. 84% später ca. 78,2% der Anteile, d.h. der e.V. hat über das VfB Präsidium das volle Durchgriffsrecht auf die sieben Sitze des e.V. im Aufsichtsrat Soviel dazu, das Kapitel hätte beim VfB gewonnen, Gönner wurde mit der Mehrheit des e.V. also auch mit Vogts Stimme in den AR entsandt Außerdem mit Ponyhof Romantik kommen wir eh nicht weiter und wenn wir nicht wie 1860 oder Lautern enden wollen brauchen wir auch die entsprechenden Sponsoren und potenten Geldgeber, da müssen wir irgendwie Kapital und Kurve vereinigt bekommen, das wird mit einem wild um sich schlagenden Vogt nicht gelingen Frankfurt macht es vor, da ist einer vom bösen Kapital der ARV aber die Fans und Ultras sind ebenso im AR vertreten
Wer hat nochmal den Fanvertreter aus dem AR rausgekickt ?
JAkpoborie schrieb in #7568
Hallo Jay-Zee, das nennt man mediale Professionalität. Vogt hat schon im Voraus mit Porsche Kontakt aufgenommen und eben eingefädelt - die AG hat dann übernommen, Inhalte blieben ihm dann erstmal vorenthalten, aber ohne ihn hätte es nicht geklappt bzw hätte die AG gar nicht den door opener gehabt (Schymon als Daimlergesicht hätte Porsche wohl kaum zu einem solchen Deal überredet). Vogt war clever genug, dies nicht öffentlich rauszubringen, weil dann der ganze Rattenschwanz noch breiter in den Medien wäre - inklusive noch mehr Drama rund um die Mannschaft. Als Dank für den größten Deal der Vereinsgeschichte wird Claus Vogt jetzt direkt gegangen. Die großen bestimmen wo es langgehen wird und am Ende schauen die ganzen möchtegern-Traditionalisten in die Röhre. Vogt ist der Fels in der Brandung, wenn er nicht mehr ist, machen die Gremien was sie wollen und beenden den Traditionsballast.
Wenn man zu viel Karussell fährt muss man sich übergeben.
Bombobabierle schrieb in #7573
Zerwürfnis Riethmüller - Vogt Zitat: "Zu Herrn Riethmüller möchte ich eigentlich nichts sagen, er wollte das Versprechen von 2017 an die Mitglieder schon länger brechen, wie er in einem Interview letztes Jahr bereits auch öffentlich kundgetan hat. Daher war und ist es mir auch klar, dass wir unterschiedliche Ansichten haben, wie wir 50+1 im VfB leben wollen.... Weiß jemand was Riethmüller damals genau gesagt hat ? Ich glaube eher dass er gemerkt hat, dass eine Zusammenarbeit mit Vogt nahezu unmöglich ist ? Scheint so, als ob niemand mit Vogt zusammen arbeiten kann. Damals Hitzlsperger nicht und das aktuelle Präsidium auch nicht (selbst Adrion - der letzte Getreue - hat sich ja bei der Abwahl vom Aufsischtsratsvorsitzenden bei der Abstimmung enthalten). Die Tatsache dass sich Porsche & MB zusammenraufen und sich ein Engagement beim VfB teilen, MB verzichtet auf den Standionnamen und alles unter der einen Vorraussetzung dass jeder andere Aufsichtsratsvorsitzende besser ist als Vogt, zeigt doch eigentlich schon deutlich wo es klemmt. Viel klarer kann man es eigentlich nicht mehr im Aufsichtsrat nach außen kommunizieren: "Wir alle - aber Du bist ne Pfeife und darfst nicht mehr mitmachen" ! Die hätten wahrscheinlich sogar einen Riethmüller oder Adrion als AR-Vorsitzenden akzeptiert. Da sich jetzt sogar die CK gegen Vogt stellt, bleibt für mich eigentlich nur die Einberufung einer außerordentliche Mitgliederversammlung mit Präsi-Neuwahl - evtl. vorher Satzungsfestlegung das der AR-Vorsitz künftig wirklich der Präsi inne hat. Was gäbe es für Kandidaten, die für das Amt in Frage kämen, mit denen der "gemeine Fan" & die "Investoren" leben könnten? Cem ?
Es kann keine Satzung des e.V. geben die einem AG Aufsichtsrat vorschreibt wer ARV ist, den wählt nur der AR aus seiner Mitte
Korrektur: Adrion und die Beck haben gegen den Abberufung als ARV gestimmt, Adrion wollte den Brief von Vogt und Vereinsbeirat nicht unterschrieben
Korrektur: Adrion und die Beck haben gegen den Abberufung als ARV gestimmt, Adrion wollte den Brief von Vogt und Vereinsbeirat nicht unterschrieben
Zerwürfnis Riethmüller - Vogt Zitat: "Zu Herrn Riethmüller möchte ich eigentlich nichts sagen, er wollte das Versprechen von 2017 an die Mitglieder schon länger brechen, wie er in einem Interview letztes Jahr bereits auch öffentlich kundgetan hat. Daher war und ist es mir auch klar, dass wir unterschiedliche Ansichten haben, wie wir 50+1 im VfB leben wollen....
Weiß jemand was Riethmüller damals genau gesagt hat ?
Ich glaube eher dass er gemerkt hat, dass eine Zusammenarbeit mit Vogt nahezu unmöglich ist ?
Scheint so, als ob niemand mit Vogt zusammen arbeiten kann. Damals Hitzlsperger nicht und das aktuelle Präsidium auch nicht (selbst Adrion - der letzte Getreue - hat sich ja bei der Abwahl vom Aufsischtsratsvorsitzenden bei der Abstimmung enthalten). Die Tatsache dass sich Porsche & MB zusammenraufen und sich ein Engagement beim VfB teilen, MB verzichtet auf den Standionnamen und alles unter der einen Vorraussetzung dass jeder andere Aufsichtsratsvorsitzende besser ist als Vogt, zeigt doch eigentlich schon deutlich wo es klemmt. Viel klarer kann man es eigentlich nicht mehr im Aufsichtsrat nach außen kommunizieren: "Wir alle - aber Du bist ne Pfeife und darfst nicht mehr mitmachen" ! Die hätten wahrscheinlich sogar einen Riethmüller oder Adrion als AR-Vorsitzenden akzeptiert. Da sich jetzt sogar die CK gegen Vogt stellt, bleibt für mich eigentlich nur die Einberufung einer außerordentliche Mitgliederversammlung mit Präsi-Neuwahl - evtl. vorher Satzungsfestlegung das der AR-Vorsitz künftig wirklich der Präsi inne hat. Was gäbe es für Kandidaten, die für das Amt in Frage kämen, mit denen der "gemeine Fan" & die "Investoren" leben könnten? Cem ?
Weiß jemand was Riethmüller damals genau gesagt hat ?
Ich glaube eher dass er gemerkt hat, dass eine Zusammenarbeit mit Vogt nahezu unmöglich ist ?
Scheint so, als ob niemand mit Vogt zusammen arbeiten kann. Damals Hitzlsperger nicht und das aktuelle Präsidium auch nicht (selbst Adrion - der letzte Getreue - hat sich ja bei der Abwahl vom Aufsischtsratsvorsitzenden bei der Abstimmung enthalten). Die Tatsache dass sich Porsche & MB zusammenraufen und sich ein Engagement beim VfB teilen, MB verzichtet auf den Standionnamen und alles unter der einen Vorraussetzung dass jeder andere Aufsichtsratsvorsitzende besser ist als Vogt, zeigt doch eigentlich schon deutlich wo es klemmt. Viel klarer kann man es eigentlich nicht mehr im Aufsichtsrat nach außen kommunizieren: "Wir alle - aber Du bist ne Pfeife und darfst nicht mehr mitmachen" ! Die hätten wahrscheinlich sogar einen Riethmüller oder Adrion als AR-Vorsitzenden akzeptiert. Da sich jetzt sogar die CK gegen Vogt stellt, bleibt für mich eigentlich nur die Einberufung einer außerordentliche Mitgliederversammlung mit Präsi-Neuwahl - evtl. vorher Satzungsfestlegung das der AR-Vorsitz künftig wirklich der Präsi inne hat. Was gäbe es für Kandidaten, die für das Amt in Frage kämen, mit denen der "gemeine Fan" & die "Investoren" leben könnten? Cem ?
LKW Peter schrieb in #7569
Hier ist wieder das typische Schwarz-Weiß-Denken @start. Hat sich mal jemand Gedanken gemacht über den einen oder anderen Punkt, den Vogt erwähnt. Wir könnten wirklich auf dem Sprung sein zu einem von Investoren geführten Verein, darauf deutet zumindest einiges hin. Und jetzt nicht mit dem Argument kommen, daß es ohne Sponsoren/Investoren nicht geht, davon spricht auch Vogt nicht. Aber wenn man wirklich die komplette Kontrolle weggibt, muss man sich hinterher nicht wundern, wenn man von Anderen in einem Atemzug mit Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen genannt wird. Das kann ja nun wirklich niemand ernsthaft wollen. Daß die Querelen keinerlei Einfluss auf die Mannschaft haben, sieht man eindeutig an der Tabelle. Und bevor man mich als Vogt-Jünger bezeichnet: ich durfte ihn schon persönlich kennenlernen und fand ihn menschlich sehr unsympathisch. Aber den einen oder anderen Punkt (50+1) sollte man auf jeden Fall im Blick behalten - sorgfältiges abwägen war hier aber noch nie eine Stärke.
Der e.V. hat in der Hauptversammlung der AG derzeit ca. 84% später ca. 78,2% der Anteile, d.h. der e.V. hat über das VfB Präsidium das volle Durchgriffsrecht auf die sieben Sitze des e.V. im Aufsichtsrat
Soviel dazu, das Kapitel hätte beim VfB gewonnen, Gönner wurde mit der Mehrheit des e.V. also auch mit Vogts Stimme in den AR entsandt
Außerdem mit Ponyhof Romantik kommen wir eh nicht weiter und wenn wir nicht wie 1860 oder Lautern enden wollen brauchen wir auch die entsprechenden Sponsoren und potenten Geldgeber, da müssen wir irgendwie Kapital und Kurve vereinigt bekommen, das wird mit einem wild um sich schlagenden Vogt nicht gelingen
Frankfurt macht es vor, da ist einer vom bösen Kapital der ARV aber die Fans und Ultras sind ebenso im AR vertreten
Soviel dazu, das Kapitel hätte beim VfB gewonnen, Gönner wurde mit der Mehrheit des e.V. also auch mit Vogts Stimme in den AR entsandt
Außerdem mit Ponyhof Romantik kommen wir eh nicht weiter und wenn wir nicht wie 1860 oder Lautern enden wollen brauchen wir auch die entsprechenden Sponsoren und potenten Geldgeber, da müssen wir irgendwie Kapital und Kurve vereinigt bekommen, das wird mit einem wild um sich schlagenden Vogt nicht gelingen
Frankfurt macht es vor, da ist einer vom bösen Kapital der ARV aber die Fans und Ultras sind ebenso im AR vertreten
Irgendwann kommt mal wieder eine HV, entweder mit Abwahlantrag oder eben weil seine Amtszeit abläuft
Jetzt könnte er noch mit einigermaßen Würde abtreten, die Alternative wird sein dass man ihn vom Hof jagt.
Jahrzehntelang haben die VfB-Anhänger/Mitglieder nach Mercedes/Porsche gelechzt und nun hat man sogar beide an Bord.
Eine Entscheidung Vogt oder Porsche wird der Facility Manager nicht überstehen.
Jetzt könnte er noch mit einigermaßen Würde abtreten, die Alternative wird sein dass man ihn vom Hof jagt.
Jahrzehntelang haben die VfB-Anhänger/Mitglieder nach Mercedes/Porsche gelechzt und nun hat man sogar beide an Bord.
Eine Entscheidung Vogt oder Porsche wird der Facility Manager nicht überstehen.
Mag ja alles sein und sollte auch diskutiert werden. Ich nehme Vogt aber nicht ab, dass es ihm wirklich darum geht. Es geht ihm primär um Machterhalt und Stärkung seiner eigenen Position. Weg mit dem und dann sachlich und konstruktiv die Probleme diskutieren (und insb. nicht via Drohungen auf Plaketen)
Hier ist wieder das typische Schwarz-Weiß-Denken @start. Hat sich mal jemand Gedanken gemacht über den einen oder anderen Punkt, den Vogt erwähnt. Wir könnten wirklich auf dem Sprung sein zu einem von Investoren geführten Verein, darauf deutet zumindest einiges hin. Und jetzt nicht mit dem Argument kommen, daß es ohne Sponsoren/Investoren nicht geht, davon spricht auch Vogt nicht. Aber wenn man wirklich die komplette Kontrolle weggibt, muss man sich hinterher nicht wundern, wenn man von Anderen in einem Atemzug mit Wolfsburg, Hoffenheim, Leverkusen genannt wird. Das kann ja nun wirklich niemand ernsthaft wollen.
Daß die Querelen keinerlei Einfluss auf die Mannschaft haben, sieht man eindeutig an der Tabelle.
Und bevor man mich als Vogt-Jünger bezeichnet: ich durfte ihn schon persönlich kennenlernen und fand ihn menschlich sehr unsympathisch. Aber den einen oder anderen Punkt (50+1) sollte man auf jeden Fall im Blick behalten - sorgfältiges abwägen war hier aber noch nie eine Stärke.
Daß die Querelen keinerlei Einfluss auf die Mannschaft haben, sieht man eindeutig an der Tabelle.
Und bevor man mich als Vogt-Jünger bezeichnet: ich durfte ihn schon persönlich kennenlernen und fand ihn menschlich sehr unsympathisch. Aber den einen oder anderen Punkt (50+1) sollte man auf jeden Fall im Blick behalten - sorgfältiges abwägen war hier aber noch nie eine Stärke.
Jay-Zee schrieb in #7558
Der Vogt lebt wohl echt in einem Paralleluniversum - unglaublich. Über das andere Gekaspere hier kann man dagegen nur schmunzeln: JAkpoborie: "Vogt hat die ganze Sache mit Porsche eingefädelt" Vogt: "Der AG-Vorstand hatte den Einstieg von Porsche initiiert, sämtliche Vorgespräche geführt und später die nachfolgenden Themen zu Vertragsinhalten und weiteren Absprachen mit den Vertretern von Porsche für den Verein alleine verhandelt."
Hallo Jay-Zee,
das nennt man mediale Professionalität. Vogt hat schon im Voraus mit Porsche Kontakt aufgenommen und eben eingefädelt - die AG hat dann übernommen, Inhalte blieben ihm dann erstmal vorenthalten, aber ohne ihn hätte es nicht geklappt bzw hätte die AG gar nicht den door opener gehabt (Schymon als Daimlergesicht hätte Porsche wohl kaum zu einem solchen Deal überredet). Vogt war clever genug, dies nicht öffentlich rauszubringen, weil dann der ganze Rattenschwanz noch breiter in den Medien wäre - inklusive noch mehr Drama rund um die Mannschaft.
Als Dank für den größten Deal der Vereinsgeschichte wird Claus Vogt jetzt direkt gegangen. Die großen bestimmen wo es langgehen wird und am Ende schauen die ganzen möchtegern-Traditionalisten in die Röhre. Vogt ist der Fels in der Brandung, wenn er nicht mehr ist, machen die Gremien was sie wollen und beenden den Traditionsballast.
das nennt man mediale Professionalität. Vogt hat schon im Voraus mit Porsche Kontakt aufgenommen und eben eingefädelt - die AG hat dann übernommen, Inhalte blieben ihm dann erstmal vorenthalten, aber ohne ihn hätte es nicht geklappt bzw hätte die AG gar nicht den door opener gehabt (Schymon als Daimlergesicht hätte Porsche wohl kaum zu einem solchen Deal überredet). Vogt war clever genug, dies nicht öffentlich rauszubringen, weil dann der ganze Rattenschwanz noch breiter in den Medien wäre - inklusive noch mehr Drama rund um die Mannschaft.
Als Dank für den größten Deal der Vereinsgeschichte wird Claus Vogt jetzt direkt gegangen. Die großen bestimmen wo es langgehen wird und am Ende schauen die ganzen möchtegern-Traditionalisten in die Röhre. Vogt ist der Fels in der Brandung, wenn er nicht mehr ist, machen die Gremien was sie wollen und beenden den Traditionsballast.