helmut schrieb in #18729
ich auch nicht, im gegenteil, wird leider ne klare angelegenheit für das pack
Wir müssen positiv sein… Hebt die Laune…




33 Nübel – 4 Vagnoman, 6 Stiller, 7 Mittelstädt, 11 Woltemade, 16 Karazor, 18 Leweling, 24 Chabot, 26 Undav, 27 Führich, 29 Jeltsch
Mitleser schrieb in #18726
Die Hoffnung stirbt natürlich zuletzt, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht unbedingt an einen Punktgewinn.
ich auch nicht, im gegenteil, wird leider ne klare angelegenheit für das pack
Demirovic!
1969rene schrieb in #18724
wie ist hier so die allgemeine Stimmungslage zum Ausgang des Speils heute Abend? Noch jemand dabei bei dem der Optimismus überwiegt, dass wir nicht mit 0 Punkten aus dem Spiel gehen? Ich tippe ein knappes und bis zum Schluss spannendes 2.1 :adore:
Nachdem ich letzte Woche sehr enttäuscht war, hatte ich die Woche über Zeit Optimismus zu tanken und lege mich auch auf ein 2:1 fest! Ein Tor Undav und Siegtreffer von - bitte anschnallen - DemirovoI!

1969rene schrieb in #18724
wie ist hier so die allgemeine Stimmungslage zum Ausgang des Speils heute Abend? Noch jemand dabei bei dem der Optimismus überwiegt, dass wir nicht mit 0 Punkten aus dem Spiel gehen? Ich tippe ein knappes und bis zum Schluss spannendes 2.1 :adore:
Die Hoffnung stirbt natürlich zuletzt, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht unbedingt an einen Punktgewinn.
Irgendwie hab ich ja so den Traum gehabt, dass wir heute in einem mitreißenden Spiel das Pack schlagen und damit den Grundstein legen für den Angriff auf Europa
wie ist hier so die allgemeine Stimmungslage zum Ausgang des Speils heute Abend? Noch jemand dabei bei dem der Optimismus überwiegt, dass wir nicht mit 0 Punkten aus dem Spiel gehen?
Ich tippe ein knappes und bis zum Schluss spannendes 2.1
Ich tippe ein knappes und bis zum Schluss spannendes 2.1

M. Delpierre war immer mein Vorbild! Aktuell also im Scouting, ich hoffe der bleibt dauerhaft!
Fischköpfle schrieb in #18719
Das neue VfBInTeam einfach wieder :adore:
Was ist der Woltemade für ein cooler Typ! So Leute brauchst im Club!
Olli schrieb in #18720
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vfb-stuttgart-marketing-der-vfb-gruendet-den-brustring-business-club.d5c3fe09-6db0-4476-9aec-88a020d9a78f.html Das bedeutet, um weitere Gelder zu generieren, muss man kreativ werden. Daher gibt es nun für alle Bestandskunden und all jene, die es werden wollen, den sogenannten „Brustring Business Club“. Ein Netzwerk, um sich gegenseitig nicht nur kennenzulernen, sondern explizit dafür gedacht, miteinander ins Geschäft zu kommen. Denn mit rund 4500 Business-Seats und bis zu 1000 Firmen mit VIP-Karten pro Spiel ist der VfB Stuttgart nach dem FC Bayern München (6000 Business-Plätze) die zweitgrößte Geschäftsplattform Süddeutschlands, die sich alle 14 Tage trifft – doch meist bleibt es dabei bei einem bloßen Kennenlernen, Geschäfte werden am Rande der Spiele kaum...
Coole Sache. Es hat sich echt einiges zum Positiven gewandelt bei uns, nicht nur im sportlichen Bereich.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vfb-stuttgart-marketing-der-vfb-gruendet-den-brustring-business-club.d5c3fe09-6db0-4476-9aec-88a020d9a78f.html
Das bedeutet, um weitere Gelder zu generieren, muss man kreativ werden. Daher gibt es nun für alle Bestandskunden und all jene, die es werden wollen, den sogenannten „Brustring Business Club“. Ein Netzwerk, um sich gegenseitig nicht nur kennenzulernen, sondern explizit dafür gedacht, miteinander ins Geschäft zu kommen. Denn mit rund 4500 Business-Seats und bis zu 1000 Firmen mit VIP-Karten pro Spiel ist der VfB Stuttgart nach dem FC Bayern München (6000 Business-Plätze) die zweitgrößte Geschäftsplattform Süddeutschlands, die sich alle 14 Tage trifft – doch meist bleibt es dabei bei einem bloßen Kennenlernen, Geschäfte werden am Rande der Spiele kaum welche gemacht. Das soll der Brustring Business Club nun ändern. Marketingvorstand Rouven Kasper und sein Team haben dabei nicht nur die Funktion als Mittler zwischen möglichen Partnern oder zukünftigen Kunden im Blick, sondern auch die eigenen wirtschaftlichen Interessen.
Und daraus gleich ein Geschäftsmodell gestrickt, das auf mehreren Säulen basiert: Denn zum einen kostet die Mitgliedschaft im weiß-roten „BBC“ eine stattliche Summe, nach Informationen unserer Redaktion sind dafür bis zu 7 500 Euro fällig. Und zum anderen lässt sich der VfB Stuttgart diese Vermittlerfunktion zusätzlich vergüten, nämlich indem er an jeden durch den BBC abgeschlossenen Deal eine Beteiligung nimmt – was bereits bei Eintritt in das Netzwerk vertraglich fixiert wird. Dazu kommt, dass zufriedene Kunden in der Regel Kunden bleiben und so auch perspektivisch weiter dem VfB Stuttgart als Geschäftskunden oder Sponsoren verbunden bleiben, was weiteren Geldfluss hin zum VfB nach sich ziehen wird.
Im ersten Schritt plant der VfB mit 70 bis 100 Teilnehmern in seinem neuen Netzwerk, perspektivisch soll der BBC auf bis zu 500 Teilnehmer wachsen. Der Club kümmert sich im Gegenzug um die aktive Kontaktzuführung, vereinbart gemeinsame Termine, kümmert sich also um die Zusammenführung potenzieller Kunden. Dafür soll es im ersten Jahr sechs, ab dem zweiten Jahr neun entsprechende Events geben, bei dem diese Zusammenführungen zustande kommen sollen. Eine Art Speeddating-Event für Geschäftskunden. Zusätzlich dazu soll eine digitale Plattform entstehen, auf der sich die Interessenten ebenfalls vernetzen können.
Ganz neu ist diese Art des Marketingclubs nicht, derartige Modelle gibt es auf verschiedenen anderen Ebenen bereits, auch in der Stadt. Etwa bei den Handballern vom TVB. Von dort warb der VfB unlängst einen leitenden Mitarbeiter ab, der sich nun als Teil eines Teams beim Club mit dem Brustring mit viel Elan um das Thema kümmert. Perspektivisch erwartet man einen zweistelligen Millionenumsatz durch den neuen BBC an der Mercedesstraße 109. Seit etwa zwei Wochen spricht der VfB seine Kunden aktiv an, die ersten Kunden wurden so bereits für den neuen BBC gewonnen.
Das bedeutet, um weitere Gelder zu generieren, muss man kreativ werden. Daher gibt es nun für alle Bestandskunden und all jene, die es werden wollen, den sogenannten „Brustring Business Club“. Ein Netzwerk, um sich gegenseitig nicht nur kennenzulernen, sondern explizit dafür gedacht, miteinander ins Geschäft zu kommen. Denn mit rund 4500 Business-Seats und bis zu 1000 Firmen mit VIP-Karten pro Spiel ist der VfB Stuttgart nach dem FC Bayern München (6000 Business-Plätze) die zweitgrößte Geschäftsplattform Süddeutschlands, die sich alle 14 Tage trifft – doch meist bleibt es dabei bei einem bloßen Kennenlernen, Geschäfte werden am Rande der Spiele kaum welche gemacht. Das soll der Brustring Business Club nun ändern. Marketingvorstand Rouven Kasper und sein Team haben dabei nicht nur die Funktion als Mittler zwischen möglichen Partnern oder zukünftigen Kunden im Blick, sondern auch die eigenen wirtschaftlichen Interessen.
Und daraus gleich ein Geschäftsmodell gestrickt, das auf mehreren Säulen basiert: Denn zum einen kostet die Mitgliedschaft im weiß-roten „BBC“ eine stattliche Summe, nach Informationen unserer Redaktion sind dafür bis zu 7 500 Euro fällig. Und zum anderen lässt sich der VfB Stuttgart diese Vermittlerfunktion zusätzlich vergüten, nämlich indem er an jeden durch den BBC abgeschlossenen Deal eine Beteiligung nimmt – was bereits bei Eintritt in das Netzwerk vertraglich fixiert wird. Dazu kommt, dass zufriedene Kunden in der Regel Kunden bleiben und so auch perspektivisch weiter dem VfB Stuttgart als Geschäftskunden oder Sponsoren verbunden bleiben, was weiteren Geldfluss hin zum VfB nach sich ziehen wird.
Im ersten Schritt plant der VfB mit 70 bis 100 Teilnehmern in seinem neuen Netzwerk, perspektivisch soll der BBC auf bis zu 500 Teilnehmer wachsen. Der Club kümmert sich im Gegenzug um die aktive Kontaktzuführung, vereinbart gemeinsame Termine, kümmert sich also um die Zusammenführung potenzieller Kunden. Dafür soll es im ersten Jahr sechs, ab dem zweiten Jahr neun entsprechende Events geben, bei dem diese Zusammenführungen zustande kommen sollen. Eine Art Speeddating-Event für Geschäftskunden. Zusätzlich dazu soll eine digitale Plattform entstehen, auf der sich die Interessenten ebenfalls vernetzen können.
Ganz neu ist diese Art des Marketingclubs nicht, derartige Modelle gibt es auf verschiedenen anderen Ebenen bereits, auch in der Stadt. Etwa bei den Handballern vom TVB. Von dort warb der VfB unlängst einen leitenden Mitarbeiter ab, der sich nun als Teil eines Teams beim Club mit dem Brustring mit viel Elan um das Thema kümmert. Perspektivisch erwartet man einen zweistelligen Millionenumsatz durch den neuen BBC an der Mercedesstraße 109. Seit etwa zwei Wochen spricht der VfB seine Kunden aktiv an, die ersten Kunden wurden so bereits für den neuen BBC gewonnen.
Das neue VfBInTeam einfach wieder

Mitleser schrieb in #18713
Es würde in erster Näherung aber auch ausreichen, nicht auf jeden Furz, der durchs Netz weht sofort anzuspringen. Hoeness wird sich schon die sich ihm bietenden Optionen anschauen, wieso sollte er sich diese Tür vorzeitig zuschlagen? Die Chancen, dass er bleibt sind unabhängig davon aber ziemlich gut, das hört immer wieder bei Wohlgemuth und Wehrle raus.
Ja OK, überzeugt

Mitleser schrieb in #18713
Es würde in erster Näherung aber auch ausreichen, nicht auf jeden Furz, der durchs Netz weht sofort anzuspringen. Hoeness wird sich schon die sich ihm bietenden Optionen anschauen, wieso sollte er sich diese Tür vorzeitig zuschlagen? Die Chancen, dass er bleibt sind unabhängig davon aber ziemlich gut, das hört immer wieder bei Wohlgemuth und Wehrle raus.
Mitleser schrieb in #18696
"U.a. einer der wenigen Impfverweigerer im Profifußball - hat viel Eier!" Also bei solchen charakterlichen Qualitäten ist seine Verpflichtung natürlich ein absolutes Muss :lol:
😂strategische Weitsicht allez
Mitleser schrieb in #18713
Es würde in erster Näherung aber auch ausreichen, nicht auf jeden Furz, der durchs Netz weht sofort anzuspringen. Hoeness wird sich schon die sich ihm bietenden Optionen anschauen, wieso sollte er sich diese Tür vorzeitig zuschlagen? Die Chancen, dass er bleibt sind unabhängig davon aber ziemlich gut, das hört immer wieder bei Wohlgemuth und Wehrle raus.
ha, genau so! 👍
Mitleser schrieb in #18713
Es würde in erster Näherung aber auch ausreichen, nicht auf jeden Furz, der durchs Netz weht sofort anzuspringen. Hoeness wird sich schon die sich ihm bietenden Optionen anschauen, wieso sollte er sich diese Tür vorzeitig zuschlagen? Die Chancen, dass er bleibt sind unabhängig davon aber ziemlich gut, das hört immer wieder bei Wohlgemuth und Wehrle raus.

forscher77 schrieb in #18711
Ja in der Tat wäre ein klares Bekenntnis in Bälde gut, sonst nervt das sehr.
Es würde in erster Näherung aber auch ausreichen, nicht auf jeden Furz, der durchs Netz weht sofort anzuspringen. Hoeness wird sich schon die sich ihm bietenden Optionen anschauen, wieso sollte er sich diese Tür vorzeitig zuschlagen? Die Chancen, dass er bleibt sind unabhängig davon aber ziemlich gut, das hört immer wieder bei Wohlgemuth und Wehrle raus.
Hoeneß hatte doch immer betont, dass vor Ende April keine Entscheidung falle in Sachen Vertrag. Wieso sollten die jetzt mitten in der Saison sowas verkündigen? Da wäre doch beide Trainer (Rose und Hoeneß) komplett enteiert.
Also manchmal…🙄
Also manchmal…🙄