Olli schrieb in #10699
KG wieder mit Panikartikel https://www.kicker.de/undav-deal-wird-zum-mega-paket-1035468/artikel
Puuuuuh, also 30 muss ich ehrlich sagen würde ich nicht mehr machen, Demirovic für 20 und Undav so 23-25,aber viel mehr sollte es dann doch nicht sein
Also am Dienstag dann Trikot Vorstellung mit Deniz und Demi 😂
JasopedeVfB schrieb in #10696
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vfb-stuttgart-transfermarkt-der-vfb-stoesst-in-eine-neue-dimension-vor.3e1b6d55-a6b1-4ddb-bdb6-74d8d0187b78.html?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1719757485 Anyone??:)
Welche Rolle spielen die Porsche-Millionen beim Undav-Transfer?
Carlos Ubina 30.06.2024 - 16:33 Uhr
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Deniz Undav vom VfB Stuttgart ist zurzeit bei der EM – und blickt dabei noch in eine ungewisse Zukunft.Baumann/Julia Rahn
Für die Verpflichtung des Nationalspielers liegt so viel Geld wie noch nie bereit. Auch Ermedin Demirovic vom FC Augsburg könnte kommen – womit die Stuttgarter in eine Dimension vorstoßen.
Michael Reschke hält noch immer einige Bestmarken beim VfB Stuttgart. Als der Sportchef mit den Rekordtransfers beim Fußball-Bundesligisten. An Nummer eins der höchsten Ablösesumme, die beim Traditionsverein seit 1893 jemals bezahlt wurde, steht Nicolas Gonzalez. Der argentinische Stürmer kostete 2018 etwa 11,5 Millionen Euro. Knapp dahinter folgt der türkische Verteidiger Ozan Kabak mit elf Millionen Euro. Ebenfalls von Reschke verpflichtet, der seit 2019 nicht mehr da ist.
Mit kleinem Abstand gehört Serhou Guirassy immerhin zu den Top drei. Für neun Millionen Euro wurde der Torjäger nach seiner Leihe (von Sven Mislintat eingefädelt) gekauft. Dazu kamen dann noch ein paar Extraklauseln in seinem Vertrag. Sei’s drum. Vollzogen haben die feste Verpflichtung Alexander Wehrle und Fabian Wohlgemuth in einer sportlich und finanziell schwierigen Situation – was Reschke bereits im vergangenen Jahr goutiert hat. Jetzt schickt sich das Duo aus Vorstandschef und baldigem Sportvorstand an, den bisherigen Ablösekönig abzulösen.
Ist die Kaufoption für Deniz Undav schon gezogen?
Die Kaufoption für Deniz Undav wurde fristgerecht gezogen. Für knapp 20 Millionen Euro. Das Problem dabei ist nur, dass der deutsche Nationalspieler dennoch teurer wird. Brighton & Hove Albion, der Stammarbeitgeber des 27-jährigen EM-Teilnehmers, verfügt in diesem komplexen Geschäft ja über eine Rückkaufoption – für 25 Millionen Euro. Noch ist sie nicht genutzt, aber die VfB-Verantwortlichen gehen davon aus, dass es bis nach der Europameisterschaft passiert. Es sei denn, man einigt sich im Poker zuvor.
Ab sofort wird jedenfalls konkret verhandelt. Reschke wäre dabei sicher nicht böse, seinen VfB-Rekord an Wehrle oder Wohlgemuth abzugeben. Er ist ja ein Transferexperte und weiß Entwicklungen auf dem Markt einzuschätzen. Viel hat sich in den vergangenen Jahren verändert und die Stuttgarter aktuell eine Dynamik erfasst, die sie in eine neue Dimension vordringen lässt. Noch nie wurde so viel Geld für einen Spieler bereit gelegt wie für Undav. Denn das Gesamtpaket summiert sich im Fall der Fälle mit Gehalt und Nebenkosten auf deutlich mehr als 50 Millionen Euro, wenn es ein Vierjahresvertrag für den Publikumsliebling wird.
Doch die Teilnahme an der Champions League macht es möglich, solche Transfers im Schwabenland anzugehen. Und die zweite Millionen-Tranche des Investors Porsche wiederum gibt in diesen bewegenden Wechselmonaten die Sicherheit, das Eigenkapital der VfB AG zu stärken und die Liquidität nicht zu gefährden. Grünes Licht erteilte der Sportwagenhersteller nun für die nächsten 20 Millionen Euro, die an den Erstligisten fließen, wohl noch in diesem Sommer.
Mehr Porsche-Geld wird es jedoch vorerst nicht geben. Schon gar nicht, um es gleich in teure Beine zu stecken. Ein solcher Gedanke ist eher Wunschdenken der Fans als die Realität beim Unternehmen aus Zuffenhausen und dem Club aus Bad Cannstatt. Trotz allem herrscht kaufmännische Vernunft und es existiert eine finanzielle Schmerzgrenze im Fall Undav. Nicht um jeden Preis wird er geholt, auch wenn man sich an der Mercedesstraße sicher ist, mit einer Verpflichtung ein Signal zu senden – nach innen und außen.
So viel Geld hat der VfB schon ausgegeben
Der VfB will sich seine Mannschaft nicht kampflos zerpflücken lassen von den Großen der Branche. Das ist wichtig für die Profis, die nach den bevorstehenden Abgängen von Hiroki Ito (FC Bayern München, bestätigt) sowie Waldemar Anton und Serhou Guirassy (beide Borussia Dortmund, bisher nicht bestätigt) noch da sind – und die neu kommen sollen. Wie Ermedin Demirovic.
Der Angreifer des FC Augsburg steht weit oben auf der Einkaufsliste des VfB. Von einer Einigung sind die beiden Bundesligisten aber weit entfernt. Zumal sich erst klären muss, ob die Personalien Undav und Demirovic (die Stürmer verstehen sich privat gut) gemeinsam zu stemmen wären – oder es nur einen von ihnen im VfB-Trikot geben kann. Denn die Stuttgarter haben in diesem Transfersommer bereits Geld ausgegeben, das in der Öffentlichkeit gar nicht registriert wird. Wie für die Zugänge Jeff Chabot (1. FC Köln/vier Millionen Euro) und Ramon Hendriks (Feyenoord Rotterdam/eine Million) sowie die Festverpflichtungen von Jamie Leweling (fünf Millionen), Anthony Rouault (drei Millionen) und Leonidas Stergiou (zwei Millionen). Ein Abwehrspieler soll noch dazu kommen. Für etwa zehn Millionen Euro.
Doch auch auf der Einnahmeseite stehen ja schöne Zahlen: 25 Millionen Euro für Ito, 23,5 Millionen für Anton, 18 für Guirassy. Es könnten sogar 26 Millionen Euro für Chris Führich dazu kommen, sollte dessen Ausstiegsklausel gezogen werden. Bisher tut sich jedoch nichts. Noch bleibt dem Flügelstürmer und Interessenten auch Zeit, da die Frist erst nach der EM ausläuft. So lange heißt es warten und rechnen. Wobei Reschke nicht Gefahr läuft, einen anderen Rekord zu verlieren. Er hatte einst auch den teuersten Verkauf beim VfB klar gemacht: Benjamin Pavard für 35 Millionen Euro zum FC Bayern.
Carlos Ubina 30.06.2024 - 16:33 Uhr
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Deniz Undav vom VfB Stuttgart ist zurzeit bei der EM – und blickt dabei noch in eine ungewisse Zukunft.Baumann/Julia Rahn
Für die Verpflichtung des Nationalspielers liegt so viel Geld wie noch nie bereit. Auch Ermedin Demirovic vom FC Augsburg könnte kommen – womit die Stuttgarter in eine Dimension vorstoßen.
Michael Reschke hält noch immer einige Bestmarken beim VfB Stuttgart. Als der Sportchef mit den Rekordtransfers beim Fußball-Bundesligisten. An Nummer eins der höchsten Ablösesumme, die beim Traditionsverein seit 1893 jemals bezahlt wurde, steht Nicolas Gonzalez. Der argentinische Stürmer kostete 2018 etwa 11,5 Millionen Euro. Knapp dahinter folgt der türkische Verteidiger Ozan Kabak mit elf Millionen Euro. Ebenfalls von Reschke verpflichtet, der seit 2019 nicht mehr da ist.
Mit kleinem Abstand gehört Serhou Guirassy immerhin zu den Top drei. Für neun Millionen Euro wurde der Torjäger nach seiner Leihe (von Sven Mislintat eingefädelt) gekauft. Dazu kamen dann noch ein paar Extraklauseln in seinem Vertrag. Sei’s drum. Vollzogen haben die feste Verpflichtung Alexander Wehrle und Fabian Wohlgemuth in einer sportlich und finanziell schwierigen Situation – was Reschke bereits im vergangenen Jahr goutiert hat. Jetzt schickt sich das Duo aus Vorstandschef und baldigem Sportvorstand an, den bisherigen Ablösekönig abzulösen.
Ist die Kaufoption für Deniz Undav schon gezogen?
Die Kaufoption für Deniz Undav wurde fristgerecht gezogen. Für knapp 20 Millionen Euro. Das Problem dabei ist nur, dass der deutsche Nationalspieler dennoch teurer wird. Brighton & Hove Albion, der Stammarbeitgeber des 27-jährigen EM-Teilnehmers, verfügt in diesem komplexen Geschäft ja über eine Rückkaufoption – für 25 Millionen Euro. Noch ist sie nicht genutzt, aber die VfB-Verantwortlichen gehen davon aus, dass es bis nach der Europameisterschaft passiert. Es sei denn, man einigt sich im Poker zuvor.
Ab sofort wird jedenfalls konkret verhandelt. Reschke wäre dabei sicher nicht böse, seinen VfB-Rekord an Wehrle oder Wohlgemuth abzugeben. Er ist ja ein Transferexperte und weiß Entwicklungen auf dem Markt einzuschätzen. Viel hat sich in den vergangenen Jahren verändert und die Stuttgarter aktuell eine Dynamik erfasst, die sie in eine neue Dimension vordringen lässt. Noch nie wurde so viel Geld für einen Spieler bereit gelegt wie für Undav. Denn das Gesamtpaket summiert sich im Fall der Fälle mit Gehalt und Nebenkosten auf deutlich mehr als 50 Millionen Euro, wenn es ein Vierjahresvertrag für den Publikumsliebling wird.
Doch die Teilnahme an der Champions League macht es möglich, solche Transfers im Schwabenland anzugehen. Und die zweite Millionen-Tranche des Investors Porsche wiederum gibt in diesen bewegenden Wechselmonaten die Sicherheit, das Eigenkapital der VfB AG zu stärken und die Liquidität nicht zu gefährden. Grünes Licht erteilte der Sportwagenhersteller nun für die nächsten 20 Millionen Euro, die an den Erstligisten fließen, wohl noch in diesem Sommer.
Mehr Porsche-Geld wird es jedoch vorerst nicht geben. Schon gar nicht, um es gleich in teure Beine zu stecken. Ein solcher Gedanke ist eher Wunschdenken der Fans als die Realität beim Unternehmen aus Zuffenhausen und dem Club aus Bad Cannstatt. Trotz allem herrscht kaufmännische Vernunft und es existiert eine finanzielle Schmerzgrenze im Fall Undav. Nicht um jeden Preis wird er geholt, auch wenn man sich an der Mercedesstraße sicher ist, mit einer Verpflichtung ein Signal zu senden – nach innen und außen.
So viel Geld hat der VfB schon ausgegeben
Der VfB will sich seine Mannschaft nicht kampflos zerpflücken lassen von den Großen der Branche. Das ist wichtig für die Profis, die nach den bevorstehenden Abgängen von Hiroki Ito (FC Bayern München, bestätigt) sowie Waldemar Anton und Serhou Guirassy (beide Borussia Dortmund, bisher nicht bestätigt) noch da sind – und die neu kommen sollen. Wie Ermedin Demirovic.
Der Angreifer des FC Augsburg steht weit oben auf der Einkaufsliste des VfB. Von einer Einigung sind die beiden Bundesligisten aber weit entfernt. Zumal sich erst klären muss, ob die Personalien Undav und Demirovic (die Stürmer verstehen sich privat gut) gemeinsam zu stemmen wären – oder es nur einen von ihnen im VfB-Trikot geben kann. Denn die Stuttgarter haben in diesem Transfersommer bereits Geld ausgegeben, das in der Öffentlichkeit gar nicht registriert wird. Wie für die Zugänge Jeff Chabot (1. FC Köln/vier Millionen Euro) und Ramon Hendriks (Feyenoord Rotterdam/eine Million) sowie die Festverpflichtungen von Jamie Leweling (fünf Millionen), Anthony Rouault (drei Millionen) und Leonidas Stergiou (zwei Millionen). Ein Abwehrspieler soll noch dazu kommen. Für etwa zehn Millionen Euro.
Doch auch auf der Einnahmeseite stehen ja schöne Zahlen: 25 Millionen Euro für Ito, 23,5 Millionen für Anton, 18 für Guirassy. Es könnten sogar 26 Millionen Euro für Chris Führich dazu kommen, sollte dessen Ausstiegsklausel gezogen werden. Bisher tut sich jedoch nichts. Noch bleibt dem Flügelstürmer und Interessenten auch Zeit, da die Frist erst nach der EM ausläuft. So lange heißt es warten und rechnen. Wobei Reschke nicht Gefahr läuft, einen anderen Rekord zu verlieren. Er hatte einst auch den teuersten Verkauf beim VfB klar gemacht: Benjamin Pavard für 35 Millionen Euro zum FC Bayern.
Flown schrieb in #10694
Völlig verrückte Sache: Odysseas Vlachodimos Marktwert aktuell 12 Mio, Ausstiegsklausel aber bei 60 Mio Wenn der jetzt tatsächlich für 60 Mio zu Newcastle (mit Scheich) wechselt dann landen 2,4 Mio beim VfB Mal sehen, wie hoch die Ablöse dann tatsächlich ausfällt
Der soll als Ersatztorwart kommen. Hat auch bei Nottingham mit nur 5 Partien und 12 Gegentoren nichts gerissen. Die AK wird da nicht relevant sein. Keine Ahnung, was die da zahlen... mehr als die 5 Mio, die Nottingham mal bezahlt hat, werden's kaum sein.
Völlig verrückte Sache: Odysseas Vlachodimos
Marktwert aktuell 12 Mio, Ausstiegsklausel aber bei 60 Mio
Wenn der jetzt tatsächlich für 60 Mio zu Newcastle (mit Scheich) wechselt dann landen 2,4 Mio beim VfB
Mal sehen, wie hoch die Ablöse dann tatsächlich ausfällt
Marktwert aktuell 12 Mio, Ausstiegsklausel aber bei 60 Mio
Wenn der jetzt tatsächlich für 60 Mio zu Newcastle (mit Scheich) wechselt dann landen 2,4 Mio beim VfB
Mal sehen, wie hoch die Ablöse dann tatsächlich ausfällt
Mitleser schrieb in #10692
Ist doch trotzdem noch dieses Wochenende
🫵👍😉
Olli schrieb in #10691
Das ist doch von Gestern Morgen
Ist doch trotzdem noch dieses Wochenende
Joe schrieb in #10690
BILD: An diesem Wochenende soll der Deal mit Demirovic fix gemacht werden. In den Verhandlungen zwischen dem VfB und dem FCA geht es aktuell noch um letzte Details wie Boni und Prämien. Kurios: Undav und Demirovic sind beste Freunde, haben schon häufig zusammen beim Format „Find the pro“ (deutsch: finde den Profi) von Kumpel und YouTuber Diyar mitgemacht. Bald sollen die beiden Ballermänner zusammen für den VfB auf Torejagd gehen. _____________________________
Das ist doch von Gestern Morgen
BILD:
An diesem Wochenende soll der Deal mit Demirovic fix gemacht werden. In den Verhandlungen zwischen dem VfB und dem FCA geht es aktuell noch um letzte Details wie Boni und Prämien.
Kurios: Undav und Demirovic sind beste Freunde, haben schon häufig zusammen beim Format „Find the pro“ (deutsch: finde den Profi) von Kumpel und YouTuber Diyar mitgemacht.
Bald sollen die beiden Ballermänner zusammen für den VfB auf Torejagd gehen.
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An diesem Wochenende soll der Deal mit Demirovic fix gemacht werden. In den Verhandlungen zwischen dem VfB und dem FCA geht es aktuell noch um letzte Details wie Boni und Prämien.
Kurios: Undav und Demirovic sind beste Freunde, haben schon häufig zusammen beim Format „Find the pro“ (deutsch: finde den Profi) von Kumpel und YouTuber Diyar mitgemacht.
Bald sollen die beiden Ballermänner zusammen für den VfB auf Torejagd gehen.
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https://www.fcaugsburg.de/article/demirovic-ich-bin-noch-nie-so-hergespielt-worden-19337
"Wenn ich ehrlich bin, bin ich in meiner Karriere auch noch nie so hergespielt worden."
Da war es um ihn geschehen
"Wenn ich ehrlich bin, bin ich in meiner Karriere auch noch nie so hergespielt worden."
Da war es um ihn geschehen
forscher77 schrieb in #10685
Der kann uns trotzdem super leiden und will zu uns.
Ich würde mich freuen
forscher77 schrieb in #10685
Der kann uns trotzdem super leiden und will zu uns.
Eben, fanboy würd ich sagen
thomas schrieb in #10683
Die beiden haben zusammen in St.Gallen gespielt
Der kann uns trotzdem super leiden und will zu uns.
11er 😅
forscher77 schrieb in #10680
Der wird kommen und auch mit viel Commitment, der wird sich reinhauen
Die beiden haben zusammen in St.Gallen gespielt
forscher77 schrieb in #10679
Haha geil
Hässliche stadt eben
Olli schrieb in #10676
Die Freundin von Maxi ist von Dortmund nicht unbedingt überzeugt.😂 https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.freundin-maximilian-mittelstaedt-vfb-spielerfrau-aetzt-gegen-stadt-dortmund.69bbd4dd-4585-4cb2-a0d7-0bec4eb5c5c8.html
auch das Wetter in Dortmund ist schlechter als in Stuttgart ⛈️