Jay-Zee schrieb in #2729
Was für ein geiler Typ! https://www.kicker.de/endo-zurueck-beim-vfb-ich-hatte-keine-zeit-auf-wiedersehen-zu-sagen-968446/artikel
So ein feiner Kerl. 😢
Wehrle und Sammer sind wohl "Freunde". Boah hat der Sammer den abgewatscht in Dortmund....
Jay-Zee schrieb in #2729
Was für ein geiler Typ! https://www.kicker.de/endo-zurueck-beim-vfb-ich-hatte-keine-zeit-auf-wiedersehen-zu-sagen-968446/artikel
Ja - auch das Interview (VfB TV) und die Begegnung mit den "alten" Kollegen - einer der Besten in all den Jahren, immer mit Bodenhaftung. Denke das gute Leben in S wird im auch ein wenig abgehen, im Vergleich zu Liverpool. Aber Kohle entschädigt für viel.
Was für ein geiler Typ!
https://www.kicker.de/endo-zurueck-beim-vfb-ich-hatte-keine-zeit-auf-wiedersehen-zu-sagen-968446/artikel
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VfB.de
Riethmüller und Weninger sprechen sich aus
Am Mittwoch haben sich VfB-Präsidiumsmitglied Christian Riethmüller und der Vorsitzende des Vereinsbeirats Rainer Weninger zu einem klärenden Gespräch getroffen. Anlass war die verbale Auseinandersetzung von Christian Riethmüller und Rainer Weninger nach der Mitgliederversammlung am Sonntagabend, über die ab Montag auch in den Medien zu lesen war.
Christian Riethmüller entschuldigte sich in dem Gespräch für seine Wortwahl, Rainer Weninger nahm die Entschuldigung an. Für das VfB-Präsidium und die Beteiligten ist der Vorfall damit ausgeräumt. Über den inhaltlichen Hintergrund der Meinungsverschiedenheit wird es in der kommenden Woche einen Austausch aller e.V.-Gremien geben.
Riethmüller und Weninger sprechen sich aus
Am Mittwoch haben sich VfB-Präsidiumsmitglied Christian Riethmüller und der Vorsitzende des Vereinsbeirats Rainer Weninger zu einem klärenden Gespräch getroffen. Anlass war die verbale Auseinandersetzung von Christian Riethmüller und Rainer Weninger nach der Mitgliederversammlung am Sonntagabend, über die ab Montag auch in den Medien zu lesen war.
Christian Riethmüller entschuldigte sich in dem Gespräch für seine Wortwahl, Rainer Weninger nahm die Entschuldigung an. Für das VfB-Präsidium und die Beteiligten ist der Vorfall damit ausgeräumt. Über den inhaltlichen Hintergrund der Meinungsverschiedenheit wird es in der kommenden Woche einen Austausch aller e.V.-Gremien geben.
Furchtbar wie sich die Vereinsführung und die Gremien präsentieren. Ich fand das Vorgehen von Vogt und Prof. Bühler unangemessen aggressiv und im Hinblick auf das Bemühen die Antragsteller stets mit dem anonymen Internetproleten gleichzustellen außerordentlich unsachlich.
was ein Kindergarten da und was eine Außendarstellung. Der kann mit dem nicht, die spricht nicht mit dem anderen. Und alles immer schön über die Presse lanciert, aber das hinten rum scheint einfach in der schwäbischen Mentalität implementiert zu sein. Hier im Westen ist zwar vieles asi, und nicht immer alles gut raus geputzt (nach außen), aber dieses Geläster und Getratsche gibt es hier längst nicht so in diesem Ausmaß.
Joe schrieb in #2724
Martini nimmt Riethmüller aus der Schußlinie, damit die weiße Weste des zukünftigen Präsidenten nicht befleckt wird. ☝️ StZ heute
Bernadette Martini sitzt im Vereinsbeirat des VfB Stuttgart.Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch
Der VfB Stuttgart kommt vereinspolitisch nicht zur Ruhe. Zum Streit im Anschluss an die Mitgliederversammlung am vergangenen Sonntag äußert sich nun auch Vereinsbeirätin Bernadette Martini. Mit einer neuen Sichtweise der Dinge.
Am Dienstag sollte ein eigentlich ein Schlussstrich gezogen werden – zumindest öffentlich und nach Meinung von Claus Vogt. Der Präsident des VfB Stuttgart mahnte die Gremiumsmitglieder des Clubs: „Wir haben als Repräsentanten des Vereins den Auftrag, gemeinschaftlich zu kommunizieren, interne oder persönliche Befindlichkeiten beiseitezulegen und im Sinne des VfB zusammenzuarbeiten. Ich gehe davon aus und erwarte, dass alle dies verstanden haben.“
Grund für die Worte des Clubchefs war ein Disput, der sich im Anschluss an die Mitgliederversammlung am Sonntagabend ereignet hatte. Im Kern ging es angeblich um nicht eingehaltene Absprachen zwischen den Mitgliedern der Vereinsgremien (Präsidium und Vereinsbeirat). Emotional wurde es vor allem zwischen Christian Riethmüller, dem Präsidiumsmitglied, und Rainer Weninger, dem Vorsitzenden des Vereinsbeirats. In dessen Richtung fiel auch das Wort „Lusche“.
Beendet ist die öffentliche Debatte nach der Ansage des Präsidenten aber noch nicht. Denn nun ist es Bernadette Martini ein Anliegen, ihre Sicht der Dinge zu schildern – und ihre Rolle im Disput klarzumachen. Auch die Hotelfachfrau aus Mosbach gehört dem Vereinsbeirat an und erklärt nun: „Nicht Christian Riethmüller, sondern ich hatte nach der Mitgliederversammlung einen Disput mit Rainer Weninger.“ Das Präsidiumsmitglied sei dann dazugekommen und habe sie lediglich „dankenswerterweise unterstützt“. In einer „kleinen überschaubaren Gruppe“ sei dann „in aufgeheizter Atmosphäre der Begriff ‚Lusche’ gefallen“.
Bezogen habe sich dieser Begriff auf die in Martinis Augen „rein auf die wiederholt nicht eingehaltenen Absprachen und die Durchsetzung derer“. Dass diese Meinungsverschiedenheit nach der Mitgliederversammlung im Stadion geführt und danach nach außen getragen wurde, bedauere sie. Ob das Thema damit erledigt hat, bleibt abzuwarten. Zumindest intern soll darüber noch einmal gesprochen werden.
„Zu einem guten Miteinander dürfen auch emotional geführte Gespräche gehören – aber diese sollten immer und überall ohne persönliche Beleidigungen auskommen. Dies wird intern nochmals deutlich angesprochen werden“, sagte Claus Vogt am Dienstag.
Der VfB Stuttgart kommt vereinspolitisch nicht zur Ruhe. Zum Streit im Anschluss an die Mitgliederversammlung am vergangenen Sonntag äußert sich nun auch Vereinsbeirätin Bernadette Martini. Mit einer neuen Sichtweise der Dinge.
Am Dienstag sollte ein eigentlich ein Schlussstrich gezogen werden – zumindest öffentlich und nach Meinung von Claus Vogt. Der Präsident des VfB Stuttgart mahnte die Gremiumsmitglieder des Clubs: „Wir haben als Repräsentanten des Vereins den Auftrag, gemeinschaftlich zu kommunizieren, interne oder persönliche Befindlichkeiten beiseitezulegen und im Sinne des VfB zusammenzuarbeiten. Ich gehe davon aus und erwarte, dass alle dies verstanden haben.“
Grund für die Worte des Clubchefs war ein Disput, der sich im Anschluss an die Mitgliederversammlung am Sonntagabend ereignet hatte. Im Kern ging es angeblich um nicht eingehaltene Absprachen zwischen den Mitgliedern der Vereinsgremien (Präsidium und Vereinsbeirat). Emotional wurde es vor allem zwischen Christian Riethmüller, dem Präsidiumsmitglied, und Rainer Weninger, dem Vorsitzenden des Vereinsbeirats. In dessen Richtung fiel auch das Wort „Lusche“.
Beendet ist die öffentliche Debatte nach der Ansage des Präsidenten aber noch nicht. Denn nun ist es Bernadette Martini ein Anliegen, ihre Sicht der Dinge zu schildern – und ihre Rolle im Disput klarzumachen. Auch die Hotelfachfrau aus Mosbach gehört dem Vereinsbeirat an und erklärt nun: „Nicht Christian Riethmüller, sondern ich hatte nach der Mitgliederversammlung einen Disput mit Rainer Weninger.“ Das Präsidiumsmitglied sei dann dazugekommen und habe sie lediglich „dankenswerterweise unterstützt“. In einer „kleinen überschaubaren Gruppe“ sei dann „in aufgeheizter Atmosphäre der Begriff ‚Lusche’ gefallen“.
Bezogen habe sich dieser Begriff auf die in Martinis Augen „rein auf die wiederholt nicht eingehaltenen Absprachen und die Durchsetzung derer“. Dass diese Meinungsverschiedenheit nach der Mitgliederversammlung im Stadion geführt und danach nach außen getragen wurde, bedauere sie. Ob das Thema damit erledigt hat, bleibt abzuwarten. Zumindest intern soll darüber noch einmal gesprochen werden.
„Zu einem guten Miteinander dürfen auch emotional geführte Gespräche gehören – aber diese sollten immer und überall ohne persönliche Beleidigungen auskommen. Dies wird intern nochmals deutlich angesprochen werden“, sagte Claus Vogt am Dienstag.
Martini nimmt Riethmüller aus der Schußlinie, damit die weiße Weste des zukünftigen Präsidenten nicht befleckt wird. ☝️
StZ heute
StZ heute
Olli schrieb in #2721
Undav wieder voll im Training, ich bin gespannt ob er gegen Mainz schon im Kader ist
Den würde ich auf jeden Fall nominieren, weil er dem Team sehr gut tut. Jeong Platz ist ja frei. Erster Einsatz dann gerne gegen Darmstadt in Hz2.
1969rene schrieb in #2700
Ohne eine Vereinsmitgliedschaft macht das keinen Sinn 😉
Falsch, ich bin Vereinsmitglied seit 1997 also seit den Zeiten wo noch der Trollinger Präsident war
Undav wieder voll im Training, ich bin gespannt ob er gegen Mainz schon im Kader ist
Luuuuuussssccchhhhheeeeennnnn allerorts 🤣🤣🤣
Knallgöwer schrieb in #2717
Eigentlich sollte mir die Unfähigkeit von Wehrle und Vogt egal sein, wenn sie nicht immer die sportliche Performance beeinflussen würden - Hoeneß ist ihre letzte Patrone (die sie noch nicht mal selbst gewählt haben)!
So ist es. Er kann gerne seine Prestige Projekte voran treiben, aber das Sportliche von jemanden machen lassen, der davon Ahnung hat.
Es könnte so einfach sein.
Es könnte so einfach sein.
1969rene schrieb in #2716
Ist schon toll hier abzulästern, aber wenn es die Möglichkeit gibt sachliche Kritik Face to Face zu äußern immer schön den Schwanz einziehen....
Mit dem Totschlagargument kannst du jedes Fußball Forum dicht machen. Dann bitte in Zukunft auch keine Spieler-, Schiri - und sonstige Kritik mehr, alles nur noch per DM über Insta.
Ich sehe die bisherigen, unter Vogt getroffenen Entscheidungen, das reicht mir zur Meinungsfindung. Da kann er mir von mir aus persönlich in Reinform schreiben, ändert nix an meiner Meinung.
Ich sehe die bisherigen, unter Vogt getroffenen Entscheidungen, das reicht mir zur Meinungsfindung. Da kann er mir von mir aus persönlich in Reinform schreiben, ändert nix an meiner Meinung.
1969rene schrieb in #2716
Ist schon toll hier abzulästern, aber wenn es die Möglichkeit gibt sachliche Kritik Face to Face zu äußern immer schön den Schwanz einziehen....
Eigentlich sollte mir die Unfähigkeit von Wehrle und Vogt egal sein, wenn sie nicht immer die sportliche Performance beeinflussen würden - Hoeneß ist ihre letzte Patrone (die sie noch nicht mal selbst gewählt haben)!
Ist schon toll hier abzulästern, aber wenn es die Möglichkeit gibt sachliche Kritik Face to Face zu äußern immer schön den Schwanz einziehen....
Carlos schrieb in #2713
Jetzt wird also mit Riethmüller der letzte, der nicht 100% auf Clausis Linie ist und ihm auf Sicht gefährlich werden könnte, erwartungsgemäß weggemobbt. Das war ja fast zu erwarten. Damit hat Clausi endgültig seinen Vasallenstaat vollendet. Das wird dufte - aber hey, ist ja alles voll demokratisch gewesen gestern.
Vogt und seine ganze Jüngere (leider auch die Rons und Rikys dieser Welt) werden die nächste Wahl nicht überleben - am Ende wird sich der ganze Filz selbst entlarven. Als erster sollte die "Sportkompetenz" Adrion gehen!!! Der VfB wird auch das überleben, hoffen wir in Liga 1?!
Jay-Zee schrieb in #2711
War wohl doch nicht ganz so harmonisch, die MV.... Präsidiumsmitglied Christian Riethmüller stellte Rainer Weninger, den Vorsitzenden des Vereinsbeirats und der Satzungskommission, vor aller Augen und Ohren in den Senkel und soll den 58-Jährigen als „Lusche“ bezeichnet haben. Anschließend verließ Riethmüller, im Präsidium für Finanzen zuständig, in Begleitung die Versammlungsfläche. Nicht ohne noch lautstark hinterherzuschieben, was passiert sei, wäre „eine Schande für den VfB Stuttgart“. Hierfür liegen unserer Redaktion entsprechende Zeugenberichte vor. Weninger bestätigt generell den Vorfall, nicht aber den Wortlaut: „Es stimmt, dass wir eine Diskussion geführt haben. Das möchte ich aber nicht zu hoch hängen, und mehr gibt es von mir dazu auch nicht zu sagen.“ https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.mitgliederversammlung-des-vfb-stuttgart-ein-heftiger-disput-truebt-schnell-das-bild-der-einigkeit.b8f94c34-81e8-4c4f-bb97-f45e10f1c93c.html Und man könnte fast meinen, da wird jetzt versucht ne Kampagne gegen den letzten "Nestbeschmutzer" Riethmüller zu starten (Riky gehört seit kurzem ja zu Vogts Schergen) https://twitter.com/RikyPalm/status/1701188055154016281 Bin mal gespannt, wie das weitergeht und wo das dann endet.
Jetzt wird also mit Riethmüller der letzte, der nicht 100% auf Clausis Linie ist und ihm auf Sicht gefährlich werden könnte, erwartungsgemäß weggemobbt. Das war ja fast zu erwarten.
Damit hat Clausi endgültig seinen Vasallenstaat vollendet. Das wird dufte - aber hey, ist ja alles voll demokratisch gewesen gestern.
Damit hat Clausi endgültig seinen Vasallenstaat vollendet. Das wird dufte - aber hey, ist ja alles voll demokratisch gewesen gestern.
Und hier noch die entsprechende Beobachtung eines Mitglieds dazu
https://www.transfermarkt.de/alles-zur-mitgliederversammlung-am-sonntag-10-september-2023/thread/forum/11/thread_id/407387/post_id/1866613
https://www.transfermarkt.de/alles-zur-mitgliederversammlung-am-sonntag-10-september-2023/thread/forum/11/thread_id/407387/post_id/1866613